Kaum
zu
glauben,
„Alt
wie
ein
Baum“
will
er
werden,
nun,
zumindest
das
Spielen
bis
zur
„Rockerrente“
ist
ihm
schon
gelungen.
Wie
kaum
bei
anderen
Rockern
hierzulande
können
Name
und
Bandbezeichnung
durchaus
so
synonym
verwendet
werden,
prägte
ein
neudeutsch
„Bandleader“
oder
„Frontman“
das
Bandprofil.
Nun
ist
Dieter
Birr
80
geworden
und
ich
gebe
zu,
als
Heranwachsender
der
70er
Jahre
war
es
für
mich
weder
vorstellbar,
noch
habe
ich
mir
darüber
Gedanken
gemacht.
Birr
und
die
Pyhdys
gehörten
für
viele
DDR-Generationen
einfach
zum
Leben dazu.
Warum
das
so
war,
dafür
hat
wohl
jeder
seine
eigene
Erklärung,
aber
Ende
der
60
er
Jahre
war,
auch
international
geschuldet,
die
Zeit
einfach
reif,
einem
moderneren,
wie
lauteren
und
rythmischeren,
später
als
rockig
bezeichneten,
Musikstil
die
„Türen
zur Stadt“ zu öffnen. Und, wenn auch zunächst widerspenstig, auf „deutsch“
Kaum
thematisiert,
aber
Dieter
Birr
ist
noch
ein
„Kriegskind“.
Es
ist
Mutmaßung,
ob
Liedtexte
wie
„Das
Buch“,
„Denk
ich
an
Deutschland“,
„Hiroshima“
dort ihren Nährboden fanden.
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
„Alt wie ein Baum“
„Maschine“ Dieter Birr wird 80