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Die
Stadt
Halle/Saale
machte
ihrem
Namen
als
Garnisionsstadt
der
NVA
alle
Ehre.
Schließlich
hat
das
Militär
hier
eine
über
300
jährige
Geschichte,fanden
hier
nicht
nur
verschiedenste
Truppenteile
und
Einheiten
ihren
Standort,
sie
verfügte
auch
über
einen
ausgedehnten
Standortübungsplatz
sowie
Liegenschaften
zur
Lagerung
von
Munition,Treibstoffen
sowie
vielfältiger
sonstiger
Materialien.
Ehemals genutzte militärische Standorte der NVA
1
Kaserne Nordstraße/Halle Lettin
Stab-MSD, SK-11, NB-11
2
Kaserne Reilstraße Nr. 128
III.MSB/MSR-17
3
Kaserne Paracelsiusstraße 21
MSR-17, NB-11 (in den Anfangsjahren)
4
Kaserne Leninallee/Merseburger Straße 196
BMS-11, Feldbäckereikompanie, IB-11, PJA-11,
KFeK, Musikkorps, Militärjustiz,
6
Kaserne Reideburger Straße 47 – 49
7
Kaserne Magdeburger Chaussee
8
Standortübungsplatz Franzigmark
9
Lager Trotha/Brachwitzer Straße
10
Standortübungsplatz Brandberge
11
Lager Heide / Nietlebener Straße
12
Lager Osendorf / Straße der Bergarbeiter
GS-Holleben
Maxim-Gorki-Straße,
Wehrbezirkskommando
Barbarastraße,
Militärkartografischer Dienst
Ernst-Kamieth-Straße 2
Eisenbahntransportkommandatur
Militärische Liegenschaften in Halle/Saale
Vielen Dank an Gerold Möller für die Bereitstellung der Informationen
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale -Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Von Anbeginn des Bestehens der 11. MSD war Halle ihr politisches wie
militärisches Zentrum.
Angefangen vom Divisionsstab befanden sich hier wichtige Führungsstellen,
Stabseinrichtungen, Kampfeinheiten, Lager und Versorgungseinrichtungen.
Und so ist das Handeln der TT/Einheiten im Standort stets auch Spiegelbild
aktueller militärischer Entwicklungen und Herausforderungen.
Und anerkannter und integrativer Teil des gesellschaftlichen Leben einer
Großstadt.
Die
Stadt
Halle
(Saale)
hatte
bereits
seit
dem
17.
Jahrhundert
gewisse
Traditionen
in
der
Unterbringung
militärischer
Formationen.
War
im
17.
und
18.
Jahrhundert
das
militärische
Personal
noch
in
Privatquartieren
untergebracht,
so
wurde
Halle
mit
dem
Bau
(1881–1884)
der
ersten
Kaserne
in
der
Reilstraße
zur
Garnisonsstadt.
In
späteren
Jahren
folgte
die
Errichtung
der
Rossplatz-Kaserne
(1891–1892,
am
Wasserturm),
der
Artilleriekaserne
in
der
Merseburger
Straße
(1899–1900),
der
Fliederweg-Kaserne
und
der
Kasernen
in
Wörmlitz.
Im
Jahr
1935
wurde
am
Südost-Rand
der
Dölauer
Heide
ein
Kasernenkomplex
für
die
Heeres-
und
Luftwaffen-Nachrichtenschule
(„Heide-Kaserne“;
jetzt
–
Stadtteil
Heide-Süd)
ausgebaut.
In
dem
großen
Heide-Kasernenkomplex
und
in
Wörmlitz
wurden
1945
Truppen
der
Sowjetarmee
untergebracht;
später
waren
dort
bis
1994
der
Stab
und
Truppenteile
einer
Garde-Mot.-Schützendivision,
der
27.
GMSD
(der
GSSD/Westgruppe
der
Truppen),
stationiert.
In
den
übrigen
Kasernen,
außer
der
Merseburger
Straße,
waren
nach
1945
bis
1956
Polizeiformationen
untergebracht.
Von
1956
bis
1990
waren
die
Führung
und
der
Stab
der
11.
MSD
sowie
weitere
Truppenteile
und
Einheiten
der
Division
in
den
Kasernen
Merseburger
Straße
(Bernhard-Koenen-Kaserne),
Paracelsusstraße
(Fritz-Weineck-Kaserne),
Reilstraße
sowie
ab
1971/72
in
dem
Kasernenneubau,
Halle-Lettin
Nordstraße
(Otto-Brosowski-Kaserne),
untergebracht.
Außerdem
wurden
Lager-Liegenschaften
in
der
Dölauer
Heide,
in
Halle-Osendorf,
Halle-
Trotha/Hafen und Halle-Diemitz sowie die Standort-Übungsplätze (STÜP) Franzigmark und Goldberge genutzt.
In Halle stationierte TT/Einheiten in
den Gründungsjahren der 11.MSD
Genutzte Standorte durch die Volkspolizei
5 Fliederwegkaserne, An der Vogelweide
durch die Sowjetarmee(GSSD / WGT)
13 Kaserne Heide Süd, 14 Kaserne Wörmlitz,
15 Übungsplatz Brandberge