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NVA - Interessengemeinschaft Halle/Saale
NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Die Stadt Halle/Saale machte ihrem Namen als Garnisionsstadt der NVA alle Ehre. Schließlich hat das Militär hier eine über 300 jährige Geschichte,fanden hier nicht nur verschiedenste Truppenteile und Einheiten ihren Standort, sie verfügte auch über einen ausgedehnten Standortübungsplatz sowie Liegenschaften zur Lagerung von Munition,Treibstoffen sowie vielfältiger sonstiger Materialien.
Militärische Liegenschaften in Halle/Saale
Vielen Dank an Gerold Möller für die Bereitstellung der Informationen
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale -Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Von Anbeginn des Bestehens der 11. MSD war Halle ihr politisches wie militärisches Zentrum. Angefangen vom Divisionsstab befanden sich hier wichtige Führungsstellen, Stabseinrichtungen, Kampfeinheiten, Lager und Versorgungseinrichtungen. Und so ist das Handeln der TT/Einheiten im Standort stets auch Spiegelbild aktueller militärischer Entwicklungen und Herausforderungen. Und anerkannter und integrativer Teil des gesellschaftlichen Leben einer Großstadt.
Die Stadt Halle (Saale) hatte bereits seit dem 17. Jahrhundert gewisse Traditionen in der Unterbringung militärischer Formationen. War im 17. und 18. Jahrhundert das militärische Personal noch in Privatquartieren untergebracht, so wurde Halle mit dem Bau (1881–1884) der ersten Kaserne in der Reilstraße zur Garnisonsstadt. In späteren Jahren folgte die Errichtung der Rossplatz-Kaserne (1891–1892, am Wasserturm), der Artilleriekaserne in der Merseburger Straße (1899–1900), der Fliederweg-Kaserne und der Kasernen in Wörmlitz. Im Jahr 1935 wurde am Südost-Rand der Dölauer Heide ein Kasernenkomplex für die Heeres- und Luftwaffen-Nachrichtenschule („Heide-Kaserne“; jetzt Stadtteil Heide-Süd) ausgebaut. In dem großen Heide-Kasernenkomplex und in Wörmlitz wurden 1945 Truppen der Sowjetarmee untergebracht; später waren dort bis 1994 der Stab und Truppenteile einer Garde-Mot.-Schützendivision, der 27. GMSD (der GSSD/Westgruppe der Truppen), stationiert. In den übrigen Kasernen, außer der Merseburger Straße, waren nach 1945 bis 1956 Polizeiformationen untergebracht. Von 1956 bis 1990 waren die Führung und der Stab der 11. MSD sowie weitere Truppenteile und Einheiten der Division in den Kasernen Merseburger Straße (Bernhard-Koenen-Kaserne), Paracelsusstraße (Fritz-Weineck-Kaserne), Reilstraße sowie ab 1971/72 in dem Kasernenneubau, Halle-Lettin Nordstraße (Otto-Brosowski-Kaserne), untergebracht. Außerdem wurden Lager-Liegenschaften in der Dölauer Heide, in Halle-Osendorf, Halle- Trotha/Hafen und Halle-Diemitz sowie die Standort-Übungsplätze (STÜP) Franzigmark und Goldberge genutzt.
In Halle stationierte TT/Einheiten in den Gründungsjahren der 11.MSD
Genutzte Standorte durch die Volkspolizei 5 Fliederwegkaserne, An der Vogelweide durch die Sowjetarmee(GSSD / WGT) 13 Kaserne Heide Süd, 14 Kaserne Wörmlitz, 15 Übungsplatz Brandberge