Die
Zeit
des
II.
Weltkrieges,
für
unsere
ehemaligen
Waffenbrüder
im
Warschauer
Vertrag,
die
des „Großen Vaterländischen Krieges“ rückt immer weiter in die Vergangenheit.
Vieles
hat
sich
in
der
Welt
danach
verändert;
manches
sogar
mehrfach
und
anders
als
erhofft.
Die
Geschichte
dieses
Krieges,
einschl.
seiner
Vorgeschichte
in
der
heutigen
hysterisch
aufgeladenen
russophoben
Hetze
wachzuhalten
ist
eine
besondere
Verantwortung
für
all
die
den
Frieden
lieben
und
ihn
bewahren
wollen.
Diesen
Anspruch
waren
die
Soldaten
der
Nationalen Volksarmee der DDR immer verpflichtet.
Lang,
schwierig
und
blutig
war
der
Kampfweg
im
Großen
Vaterländischen
Krieg
der
Sowjetunion.
An
allen
Fronten
von
der
Barentssee
bis
zu
den
Vorgebirgen
des
Kaukasus
tobten
die
Schlachten,
ehe
sie
über
das
befreite
Territorium
der
UdSSR,
Polens,
der
Tschechoslowakei,
Bulgariens,
Rumäniens,
Ungarn
und
Teile
Österreichs
bis
nach
Berlin,
in
das Herz des damaligen faschistischen Deutschen Reiches gelangten.
Nach
wie
vor
ist
dieser
Kampfweg
ein
Weg
zur
Befreiung
vom
Hitlerfaschismus
gewesen
und ist in seiner Würdigung zeitlos. Wer das leugnet ist ein Ewiggestriger, ein Kriegstreiber!
Deshalb
war
und
ist
es
Ehrensache
zum
„Tag
der
Befreiung“
am
08.
Mai
eines
jeden
Jahres
zu gedenken.
Auch
im
Jahre
2021
unter
Beachtung
der
Pandemie-Einschränkungen
und
aller
hygienischen
und
Abstandsregeln
wurde
am
sowjetischen
Ehrenmal
auf
dem
Südfriedhof
in
Halle
(Saale)
durch
die
ehemaligen
Angehörigen
der
Nationalen
Volksarmee
der
DDR
im
Standort
Halle
derer
gedacht
die
während
und
noch
nach
dem
Krieg
Ihr
Leben
gelassen
haben.
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Dank Euch, Ihr Sowjetsoldaten!
Ehrung zum 08. Mai 2021