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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Informiert durch Gerold Möller
Die Stabskompanie-11
1956
aufgestellt
wurde
sie
in
der
Kaserne
Paracelsusstraße
untergebracht
und
war
die
Sicherstellungseinheit für den Stab der Division schlechthin.
Personalstärke:
5 Offiziere / 25 Unteroffiziere / 65 Soldaten = gesamt 95 Mann
Fahrzeuge:
ca. 71 Fahrzeuge vom Krad über PKW bis LKW/Stabsbus
Im
Dezember
1959
mit
der
Verlegung
des
MSR-17
in
die
Kaserne
Paracelsusstraße
wurde
sie
in
das
Objekt
Merseburger
Straße
(damals
Stalinallee)
zugleich
auch
der
neue
Dienstort des Stabes der Division verlegt.
Zum
01.11.1967
erfolgt
eine
Umstrukturierung
mit
Einführung
neuer
Stellenpläne.
Wegfall
des
Verkehrsregulierungszuges
Aufstellung
einer
Kommandanten
–
Dienst
–
Kompanie
11
mit
4
Offiziere
/
15
Unteroffiziere
/
29
Soldaten,
die
zum
01.11.1971
wieder
aufgelöst wird.
Aufstellung
des
technischen
Propagandazuges
und
Zuführung
zur
Stabskompanie;
aufgestellt
in
der
Kaserne
Reilstraße.
Geführt
fachlich
von
der
Politabteilung
(einschl.
der
Genehmigung
für
Druckaufträge)
war
sie
technisch
der
SK-11 zugeordnet.
Sie
bestand
aus
einer
Lautsprechergruppe,
Werkstattgruppe
und
Druckerei
mit
1
LKW und 2 Soldaten/Drucker. Wichtig bleibt hier festzustellen:
In
der
Mehrzahl
konnten
alle
Druckaufträge
erfüllt
werden,
allerdings
oftmals
nur,
wenn
die
Auftraggeber
selbst
das
Druckpapier
–
zumeist
beim
VEB
Hermes
in
Halle, Äußere Hordorfer Straße – sich selbst besorgten.
Struktur zu Beginn der 1970er Jahre:
KC/StKPA/StTA/Hfw.,
Kfz- Zug, Regulierungs-Zug,
Mot.-Schtz.-Zug,
Versorgungs-Gruppe
Zum
01.06.1971
wurde
der
SK-11
eine
Rechenstation
für
die
Rückwärtigen
Dienste
zugeführt.
Damit
war
eine
Personalerhöhung
um
1
Offizier
und
1
Unteroffizier
verbunden.
1972 erfolgt der Umzug in das neugeschaffene Objekt Kaserne Lettin.
Zum 01.12.1981 erfolgt erneut eine Stellenplanänderung.
Aufstellung einer Gruppe Spezialtechnik
Es
erfolgt
die
Zuführung
von
11
Stück
SPW
60
PB,
davon
sind
allerdings
7
Stück
nur
im
Soll II vorhanden.