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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Die Militärjustizorgane in der 11.MSD
1. Zur Militärstaatsanwaltschaft des Verbandes
Die
bereits
in
den
50er
Jahren
geschaffenen
Staatsanwaltschaften
der
Volkspolizei
(KVP)
wurden
mit
Wirkung
vom
17.11.1956
in
Militärstaatsanwaltschaften
umbenannt
und
hatten
als
Teil
der
Staatsanwaltschaft
der
DDR
die
Aufsicht
über
die
strikte
Einhaltung
der
sozialistischen
Gesetzlichkeit
und
die
Anwendung
des
sozialistischen
Rechts
auf
militärischem
Gebiet**.
Die
Aufgabe
der
Militärstaatsanwaltschaft
bestand
im
o.
g.
Sinne
nicht
nur
darin,
Straftaten
von
Angehörigen
der
NVA,
sondern
darüber
hinaus
alle
im
Verantwortungsbereich
durch
Angehörige
der
bewaffneten
Organe
der
DDR
und
der
GSSD
getätigten
Straftaten
zu
verfolgen,
zu
ermitteln
und
anzuklagen.
Die
unmittelbare
Arbeit
wurde
vor
allem
durch
das
mit
dem
Wehrpflichtgesetz
von
1961
verbundene
Militärstrafrecht
bestimmt.
1968
wurde
das
Militärstrafgesetz
Bestandteil
des
Strafgesetzbuches
der
DDR.
Das
Gebäude,
Barbarastraße
1,
war
seit
1952
im
Bestand
der
Bernard-Koenen-Kaserne.
Es
wurde
1952
von
der
Landesregierung
für
die
Kasernierte
Volkspolizei
übernommen.
Dazu
gehörte
neben
den
bereits
näher
beschriebenen
TT/E
und
Institutionen
der
KVP,
später
der
NVA,
auch
das
Wohnhaus
in
der
Barbarastraße
1.
Es
hatte
einen
separaten
Zugang.
In
diesem
Wohnhaus
wurden
Informiert durch Gerold Möller
Führungskader
und
Berufssoldaten
der
KVP
und
der
NVA
mit
ihren
Familien
untergebracht.
Als
letzter
nutzte
Generalmajor
Heinz
Handke
die
Wohnung
im
Obergeschoss
mit
Familie
und
Stfw.
König
vom
IB-11
die
Wohnung
im
Erdgeschoss.
Danach
wurde
es
verschiedenen
Zwecken
zugeführt und war dann Dienstgebäude der Militärstaats-anwaltschaft Halle der 11. MSD.
Ab
Mitte
der
80er
Jahre
zog
die
MStA
in
den
Block
1
der
Bernard-Koenen–Kaserne
und
die
Villa
gehörte
dann
zumMilitärkartographischen
Dienst
der DDR.
Das Gebäute der Miltärstaatsanwaltschaft
in der Barbarastraße 1
2. Zum Militärgericht
Die
Aufgaben
der
Rechtssprechung
von
Militärstraftaten
wurden
in
den
ersten
Jahren
nach
der
Gründung
der
NVA
und
des
Verbandes
noch
von
den
zivilen
Gerichten
wahrgenommen.
Erst
mit
der
Militärgerichtsordnung
(MGO)
vom
April
1963
wurden
eigenständige Militärgerichte geschaffen.
Damit
waren
Voraussetzungen
und
Bedingungen
vorhanden,
durch
sachkundige
Richter
und
Schöffen,
die
aus
den
Reihen
der
11.
MSD
und
anderer
im
Verantwortungsbereich
dislozierten
bewaffneten
Kräfte
kamen,
die
Rechtssprechung
vorzunehmen.
Das Militärgericht hatte seinen Sitz und Verhandlungsräume im Block 18 der
Bernard – Koenen - Kaserne (heute Merseburger Straße, Bild links)