zugespitzte
Lage
in
der
Welt
gehört
heute
zum
aktiven
Friedenskampf.
In
der
anschließenden
Diskussion
brachten
insgesamt
9
Rednerinnen
und
Redner
zum
Ausdruck,
welchen
Stellenwert
für
sie
die
Mitarbeit
in
unserer
Interessengemeinschaft
und
die
politische
Diskussion
auch
im
öffentlichen
Rahmen
für
sie
haben.
OSL
a.D.
Siegfried
Kunze
dankte
Oberst
a.D.
Friedemann
Munkelt
mit
einem
Traditionsschal
mit
den
Symbolen
unserer
Interessengemeinschaft
und
Regionalgruppe
und
einem
Blumenstrauß.
Oberst
a.D.
Franz
Niedack
sprach
danach
einige
Worte
zum
Internationalen
Frauentag,
erwähnte
dabei
das
hundertjährige
Wahlrecht
und
andere
Rechte
für
die
Frauen
in
Deutschland
und
dankte
den
anwesenden
Frauen
für
die
Treue
zu
unserer
Sache.
Nur
durch
dieses
feste
Hinterland
war
es
uns
Männern
möglich,
in
ständiger
Gefechtsbereitschaft,
unsere
militärischen
Aufgaben
zu
erfüllen.
Den
anwesenden
Frauen
wurde
traditionsgemäß,
auch
in
diesem
Jahr,
als
Dank
eine
Rose
überreicht.
Wie
gut
unser
festlicher
Stammtisch
bei
den
Mitgliedern
angekommen
ist,
brachte
Unteroffizier
a.D.
Wolfgang
Schulz
als
neues
Mitglied
unserer
Regionalgruppe
mit
folgenden
Worten
zum
Ausdruck.
„Danke,
dass
ihr
mich
so
freundlich
aufgenommen
habt,
ich
fühlte
mich
sofort
heimisch
unter
Gleichgesinnten“.
Oberstleutnant a.D. Siegfried Kunze und Oberstleutnant a.D. Klaus Böhme
Ein gelungener Stammtisch in Würdigung des
63. Jahrestages der Gründung der NVA
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Am
26.02.2019
trafen
sich
die
Mitglieder
der
Interessengemeinschaft
11.
MSD
und
Regionalgruppe
Halle
des
Verbandes
zur
Pflege
der
Traditionen
der
NVA
und
Grenztruppen
der
DDR
zum
Stammtisch,
um
den
63.
Jahrestag
der
Gründung
der
NVA
festlich
zu
würdigen.
Die
Teilnahme
von
42
Mitgliedern
unserer
Gemeinschaft,
davon
9
Frauen,
verdeutlichte,
welch
hohen
Stellenwert
die
kollektive
Rückbesinnung
an
diesen
Jahrestag
und
der
Stolz
auf
den
selbst
geleisteten
Beitrag
beim
Aufbau
und
der
Modernisierung
unserer
Streitkräfte
heute
noch
haben.
Mit
besonderer
Freude
konnten
wir,
nicht
nur
als
Gast,
sondern
auch
als
Festredner,
den
Vorsitzenden
des
Verbandes
zur
Pflege
der
Traditionen
der
NVA
und
Grenztruppen
der
DDR,
Oberst
a.D.
Friedemann
Munkelt
begrüßen.
Ebenso
bedeutsam
war
auch
die
Teilnahme
unserer
Verbündeten
von
ISOR
unter
Leitung
von
Major
a.D.
Hans
Schwart
und
von
Rotfuchs
unter
Leitung
von
Leutnant
a.D.
Peter
Wozniak.
Auch
der
Leiter
des
Militärhistorischen
Museums
ANHALT
aus
Dessau-
Roßlau,
Stabsfähnrich
a.D.
Peter
Blümer
und
ein
Mitarbeiter
nahmen
an
unseren
Stammtisch
teil
und
bereicherten
unsere
Miniausstellung
durch
einige
Exponate
aus
der
Geschichte der NVA.
Oberst
a.D.
Friedemann
Munkelt
betonte
in
seiner
Festansprache
die
historische
Notwendigkeit
des
Aufbaues
einer
stabilen
Landesverteidigung
des
jungen
Arbeiter-
und
Bauern-Staates.
Er
verwies
auf
die
hohen
Rüstungsausgaben
der
NATO-
Staaten
in
den
sechziger
Jahren
und
ihre
menschenfeindliche
Ideologie
im
Rahmen
des
kalten
Krieges.
Er
zeigte
die
gute
Entwicklung
der
NVA
auf
und
würdigte
dabei
die
Leistungen
der
Soldaten
und
Zivilbeschäftigten
der
NVA
bei
der
Erhöhung
von
Kampfkraft
und
Gefechtsbereitschaft
zum
Schutze
der
Heimat
und
zur
Erhaltung
des
Frieden
in
Europa.
Die
NVA
erfüllte
in
den
34
Jahren
ihres
Bestehens,
gemeinsam
mit
den
anderen
Armeen
des
Warschauer
Vertrages,
vorbildlich
den
militärischen
Klassenauftrag.
Heute
gilt
es
mehr
denn
je,
die
Rolle
der
NVA
als
einzige
deutsche
Friedensarmee,
in
unserer
Traditionsarbeit
hervorzuheben
und
dies
den
jüngeren
Generationen
zu
erläutern.
Gen.
Munkelt
hob
angesichts
der
Verschärfung
der
internationalen
Lage
hervor,
dass
besonders
wir
als
Militärs,
die
uns
anerzogene
Fähigkeit
zur
Beurteilung
der
militärpolitischen
und
operativtaktischen
Lage
offensiver
in
die
friedenspolitischen
Auseinandersetzung
einbringen
sollten.
Er
zeigte
dann
an
Beispielen
der
widerrechtlichen
weiteren
Stationierung
amerikanischer
Truppen
in
Osteuropa
und
deren
Aktivitäten
sowie
der
Aufkündigung
wichtiger
internationaler
Verträge
zur
Begrenzung
von
Waffensystemen
auf,
wie
ernst
die
Lage
gegenwärtig
wieder
ist.
Die
Auseinandersetzung
mit
den
gesellschaftlichen
Verhältnissen
und
Entlarvung
der
wahren
Ursachen
und
Verantwortlichen für die