Lorem ipsum dolor sit amet
Cupidatat excepteur ea dolore sed in adipisicing id? Nulla
lorem deserunt aliquip officia reprehenderit fugiat, dolor
excepteur in et officia ex sunt ut, nulla consequat. Laboris,
lorem excepteur qui labore magna enim ipsum adipisicing
ut. Sint in veniam minim dolore consectetur enim deserunt
mollit deserunt ullamco. Mollit aliqua enim pariatur
excepteur.
Labore nulla sunt, in, excepteur reprehenderit lorem fugiat.
Ipsum velit sunt! Non veniam ullamco amet officia ut, ex
mollit excepteur exercitation fugiat eu ut esse cupidatat in
velit. Non eu ullamco in pariatur nisi voluptate mollit quis
sed voluptate ea amet proident dolore elit. Ut voluptate
anim qui, aute, labore nisi ut ad esse dolor enim do dolore
magna anim voluptate.
Cillum occaecat magna esse dolor laboris aute elit est
occaecat voluptate cupidatat, tempor qui voluptate. Labore
magna tempor, officia labore incididunt mollit laboris veniam
magna qui, eu cillum anim lorem, excepteur ad eu. Ea sint
commodo ut aute? Minim culpa incididunt, proident,
incididunt ipsum ex quis lorem excepteur, laboris
reprehenderit ut aliquip in dolore nulla.
Cupidatat excepteur
Incididunt amet elit culpa, qui
veniam id, nostrud, in, anim
exercitation amet.
Cupidatat excepteur
Incididunt amet elit culpa, qui
veniam id, nostrud, in, anim
exercitation amet.
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale -Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Militärische Liegenschaften in Halle/Saale im Wandel der Zeit
An
dieser
Stelle
wollen
wir
in
loser
Folge
Informatives
über
militärisch
genutzte
Gebäude,
Einrichtungen
und
Plätze
in
Halle
(Saale)
zur
Kenntnis
geben. Die Saálestadt hat da einiges an Interessantem aufzubieten. Schließlich hat das Militär hier eine über 100 jährige Geschichte.
Dieser
Artikel
wurde
zusammengestellt
durch
die
OSL
a.D.
D.Waldt(†),
Gerold
Möller,
E.Witthuhn
sowie
Major
der
NVA,
Th.Engelhardt
unter
Zuhilfenahme
eigener
Erinnerungen
sowie
von
Unterlagen
aus
dem
Stadtarchiv
Halle,
dem
Stadtmuseum
Halle,
Hobby-Historikern
und
Publikationen zur Militärgeschichte der Stadt Halle/Saale und aktueller Ergänzungen.
ST
andort
Ü
bungs
P
latz F
ranzigmark, kurzer geschichtlicher und geografischer Abriß
Franzig,
auch
Frantzig
und
später
Franzigmark,
ist
der
Name
einer
Wüstung
in
Alaune,
einem
Ortsteil
von
Morl
der
Gemeinde
Petersberg
im
Saalekreis
in
Sachsen-Anhalt.
Die
Ortschaft
wurde
im
Jahre
1300
erstmals
urkundlich
genannt,
aber
bereits
ab
1371
als
zum
Teil
verlassen
in
Lehensbriefen
erwähnt.
(
Wikpedia
)
Das
Gebiet
liegt
zwischen
dem
Trompeterfelsen
gegenüber
Lettin
(nördlich
davon)
und
dem
Kirschberg
bei
Brachwitz
(südlich
davon)
und
umfasst
die
Landschaftsteile
Franzigmark,
Saaleberge
und
Eulenberg
(höchste
Erhebung
mit
106,3m).
Die
Namensherkunft
hat
slavische
Wurzel,
bedeutet
„Krähennest“ o.a..
Zum
16.
Mai
1816
wird
Prinz
August
von
Preußen
1.
Kommandeur
des
in
Halle
aufzustellenden
Grenadier-Landwehr-Bataillon;
in
diese
Zeit
fällt
die
Errichtung
eines
standortnahen
Übungsplatzes
mit
einer
Ausdehnung
von
232,30
ha.
In
den
30er
Jahren
auch
Abstellplatz
und
Ausweichflugplatz
für
die
Siebel-Flugzeugwerke.
In
der
DDR
befand
sich
hier
ein
Station
junger
Techniker
und
Naturforscher.
Durch
die
NVA
genutzt
für
Ausbildung
allgemein
und
Schießen
mit
Schützenwaffen;
Hauptausbildungsplatz
für
die
Mot.-Schützen
des
MSR-17.
Am
Eingang
zum
Übungsgelände
befand
sich
der
Schießstand
Die
Wüstung
Franzig
auf
einer
Landkarte
von
1876
(die
Saaleschleife rechts ist heute begradigt)
für
Schützenwaffen,
der,
wie
auch
das
gesamte
Übungsgelände,
in
Verantwortung
des
MSR
17
lag.
Hier
befand
sich
auch
das
Feldnachrichtenpolygon
des
Nachrichtenbataillon(NB-11).
Nach
dem
03.10.1990
eingeschränkte
Nutzung
durch
Bundeswehr,
danach
keine
militärische Nutzung mehr. Heute sind die Flächen Landschaftsschutzgebiet und werden im Interesse des Naturerbes genutzt.