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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale -Regionalgruppe „Hermann Vogt“
„Die Sicherstellung der Bewegung“
Über das Militärtransportwesen der NVA
An
dieser
Stelle
berichtet
Wolfgang
Vogt,
Sohn
des
ersten
Kommandeurs
der
11.MSD,
in
loser
Folge
über
seine
persönlichen
Erinnerungen
an
die
Zeit
im
Militärtransportwesen
der
NVA,
zugleich
erfahren
wir
auch
viel
Wissenswertes
über
dieses
Dienstbereich
der
NVA,
dessen
Aufgaben
und
militärischen Alltag.
Teil 1, „Schluss mit lustig – die Armee ruft!“
Dementsprechend
gab
es
im
WBK
auch
eine
Abteilung
Militärtransportwesen.
Bei
dieser
hatte
ich
mich
zu
melden.
Den
Leiter
der
Abteilung
(LMTW),
den
Genossen
Oberstleutnant
Hans
Meißner,
kannte
ich
ja
schon
und
mit
dem
Hauptmann
G.
Neumann,
dem
Oberleutnant
H.
Alte
und
dem
Zivilbeschäftigten
Oswaldt
Elsner
war
mir
dann
auch
schnell
die
ganze
Abteilung
MTW
vorgestellt.
Wie
das
so
an
einem
ersten
Tag
in
einem
neuen
„Arbeitsfeld“
üblich
ist,
war
eine
Menge
organisatorischer
Dinge
zu
absolvieren.
Ganz
wichtig
war
der
Empfang
der
Bekleidung
und
Ausrüstung,
hier
überwiegend
der
Uniform.
Wie
ich
das
ganze
Bündel
von
Uniformstücken
in
die
Wohnung
in
Halle-Neustadt
transportiert
habe,
weiß
ich
heute
nicht
mehr,
denn
über
einen
PKW
verfügten
wir
ja
noch
nicht.
Vermutlich
mit
Hilfe
eines
großen
Koffers
und
mit
der
Straßenbahn.
In
Erinnerung
geblieben
war
mir
jedoch
der
dringende
Hinweis
des
Genossen
Meißners,
die
„Klamotten
soweit
fertigzumachen“,
dass
ich
sie
anziehen
und
vorschriftsmäßig
tragen
könnte,
denn
es
wäre
auch
eine
nächtliche
Alarmierung
des
WBK
möglich
…
Das
hieß
also
Kragenspiegel
annähen,
Kragenbinden
in
die
Uniformjacken
einzunähen,
Schulterstücke
anbringen
usw.
Damit
hatte
hauptsächlich
meine
Frau
Margit
zu
kämpfen.
Ich
half,
wo ich konnte. Spät am Abend war es dann gemeinsam geschafft.
Dann
wurden
wir
durch
Klingeln
und
Sirenengeräusch
vor
dem
Hause
aus
dem
Schlaf
geschreckt
–
Gefechtsalarm!
Also
rein
in
die
Winteruniform
und
los.
Vor
der
Tür
stand
ein
NVA-Wartburg
mit
Fahrer
in
Felddienstuniform.
Mein
Gedanke
war,
er
hätte
bei
mir
geklingelt
und
würde
nun
nur
noch
auf
mich
warten,
um
mich
schnell
zum
WBK
zu
fahren.
Also
stieg
ich
ein
und
sagte
vorwärts
geht’s!
Der
Soldat
sah
mich
sehr
verwundert
an
und
bemerkte
dann
etwas
bestimmt,
„dass
ich
mich
doch
bestimmt
geirrt
hätte!“
Er
sei
ausschließlich
für
die
Abholung
des
Genossen
Hauptmann
…
zuständig,
seinem
Bataillonskommandeur
(des
TB-
11)!
Dieser
wohnte
ja
auch
bei
uns
im
Haus.
Das
war
sehr
peinlich,
in
meiner
Not,
habe
ich
mir
dann
ein
Taxi
geschnappt
und
bin
mit
dem
zur
Dienststelle
gefahren,
ohne
Fahrkostenerstattung!
Ich
hatte
den
Service
bei
der
NVA
doch
etwas
überschätzt.
Den
Monat
Februar
habe
ich
dann
ohne
größere
Aktivitäten
in
der
Abteilung
MTW
des
WBK-Halle
bewältigt.
Es
war
mir
schon
mitgeteilt
worden,
dass
am
01.
März
1972
eine
neue
NVA-Dienststelle
aufgestellt
wird
–
die
Bezirkstransportkommandantur
0850
(BTKdtr
0850),
eine
weitere
territoriale
Dienststelle
des
Militärtransportwesens
der
NVA.
Somit
existierten
jetzt
auf
Bezirksebene
die
Abt.
MTW/WBK,
die
BTKdtr
und
am
Sitz
einer
Reichsbahndirektion
(RBD)
eine
Eisenbahntransportkommandantur
(ETKdtr),
in
Halle, die ETKdtr 0870.