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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale -Regionalgruppe „Hermann Vogt“
„Die Sicherstellung der Bewegung“
Über das Militärtransportwesen der NVA
An
dieser
Stelle
berichtet
Wolfgang
Vogt,
Sohn
des
ersten
Kommandeurs
der
11.MSD,
in
loser
Folge
über
seine
persönlichen
Erinnerungen
an
die
Zeit
im
Militärtransportwesen
der
NVA,
zugleich
erfahren
wir
auch
viel
Wissenswertes
über
dieses
Dienstbereich
der
NVA,
dessen
Aufgaben
und
militärischen Alltag.
Teil 2 - Über die Bezirkstransportkommandantur der NVA-Halle/S. (BTKdtr 0850)
Die
BTKdtr
wurde
bei
den
damaligen
Bezirksdirektionen
Straßenwesen
(BDS)
angesiedelt.
Es
handelte
sich
um
eine
weitere
Art
militärischer
Abteilungen
bei
wichtigen
staatlichen
Verwaltungseinheiten,
wie
etwa
der
schon
bekannten
Abteilungen
I
(militärische
Aufgaben).
Allerdings
waren
die
BTKdtr
nicht
in
der
betrieblichen
Struktur
der
BDS
verankert,
sondern
als
selbstständige
Armeedienststelle
vollständig
eigenständig.
Die
BDS-Halle/S.
musste
also
geeignete
separate
Diensträume
bereitstellen
und
für
die
zivile
Logistik
sorgen.
Die
BDS-Halle
hatte
mehrere
Dienstgebäude,
die
BTKdtr
wurde
im
BDS-Verwaltungsteil
in
der
Ludwig-Wucherer-Straße
11
im
Hinterhaus,
einquartiert.
Anfangs
verfügten
wir
über
2
Arbeitsräume
und
1
VS-Stelle
(Raum
für
Verschlusssachen und Dokumente). Unsere Postfach-Nummer war 46196.
Zum
Leiter
der
Dienststelle
wurde
Major
Klaus
Straßburger
ernannt,
Leutnant
Vogt
(also
ich)
wurde
Oberoffizier
für
Transportplanung,
der
Unteroffizier
der
Reserve
und
ZB
Bernhardt
Riesner,
ein
ehemaliger
Panzerkommandant,
wurde
der
Militärkraftfahrer
der
Kommandantur
und
eine
Zivilbeschäftigte
(ZB)
Genossin
Kraft
wurde
die
Leiterin
der
VS-
Stelle.
Laut
Stellenplan
sollte
die
Kommandantur
im
Soll
I
(Struktur
Frieden)
über
6
aktive
Offiziere,
3
Zivilbeschäftigte
und
1
Soldaten
(Zeichner)
verfügen.
Im
Verteidigungszustand
(Soll
II)
wäre
die
BTKdtr
auf
18
Armeeangehörige
„aufgewachsen“.
An
Technik
war
der
BTKdtr
im
Soll
I
zugeordnet:
1
LKW
W
50
LA,
1
PKW-Wartburg
353
–
anfangs
noch
Typ
312, 1 PKW-Trabant 601 A (Kübelwagen) und 1 Motorrad ES 250 A.
So
kam
es,
dass
die
„aktive
Truppe“
der
BTKdtr
mit
Unterstützung
und
unter
Führung
des
LMTW
des
WBK-Halle
weitgehend
in
Eigenleistung
die
Räume
nutzungsfähig
machte.
Es
wurde
gemauert,
gemalert,
installiert
und
dekoriert.
Zum
gestellten
Termin
konnte
der
Leiter
Major
Klaus
Straßburger,
dem
Chef
des
WBK-Halle/S,
Genossen
Oberst
Schramm,
um
den
01.
März
1972
herum
(Tag
der
NVA)
die
Arbeitsbereitschaft
der
Kommandantur
melden.
Wir
waren
sehr
stolz
auf
das
Ergebnis.
Die
Indienststellung
wurde
auch
entsprechend
gefeiert.
Nachdem
die
offiziellen
Gäste,
wie
der
Direktor
der
BDS-Halle/S.
Genosse
Schmidt,
gegangen
waren,
blieb
der
„harte
Kern“
am
Tresen.
Ich
hätte
jedenfalls
den
weiten
Weg
nach
Halle-Neustadt
mit
der
Straßenbahn
in
Uniform
(!)
sicher
nicht
ohne
ernste
Probleme
geschafft
und
habe
dann
die
Dienststelle
nachts
personell
besetzt.
Das
Problem
bestand
nur
darin,
dass
ich
meine
Frau
Margit
nicht
über
diese
neue
Gefechtsaufgabe
informieren
konnte,
denn
ein
Telefon
hatten
wir
ja
noch nicht!