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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale -Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Franzigmark als Standortübungsplatz (STÜP)
Zum
16.
Mai
1816
wird
Prinz
August
von
Preußen
1.
Kommandeur
des
Halle
des
Halle
aufzustellenden
Grenadier-Landwehr-Bataillon.
In
diese
Zeit
fällt
die
Entscheidung,
einen
standortnahen
Übungsplatz
zu
errichten,
der
sich
zwischen
dem
Trompeterfelsen
(über
die
Saale
hinweg)
gegenüber
von
Lettin
und
dem
Kirschberg
bei
Brachwitz
erstreckt
und
die
Landschaftsteile
Franzigmark,
Saalberge
und
Eulenberg (am Morler Bach) mit einer Fläche von 232,30 ha umfasst.
Bis
1965
gehörte
das
Gelände
zur
Stadt
Halle
und
wurde
wegen
des
seit
1816
als
Ausbildungsgelände genutzten Areals kostenfrei an die Gemeinde Morl übertragen.
Auf
einem
Messtischblatt
von
1942
wird
erstmalig
ein
Schießstand
ausgewiesen.
In
den
1930er
und
40er
Jahren
dient
das
Gelände
auch
als
Abstellplatz
für
Flugzeuge
der
Klemm-
Flugzeugwerke,
welche
durch
ihren
Direktor,
Friedrich
Wilhelm
Siegel
1937
in
die
Siebel-Flugzeugwerke
Halle
K.G.
(SFW),
(Stadtgebiet
Frohe
Zukunft).
Die
vorhandene
ebene
Graspiste
eignete sich als Start- und Landeplatz.
Die Klemm-
Flugzeugwerke
bemühten sich
von Anfang an um
ein gutes
Verhältnis zur
Stadt Halle/Saale
und ihren
Bewohnern. Hier
eine Präsentation
auf dem
Marktplatz
1950
wird
auf
einem
Stadtplan
von
Halle
die
Franzigmark
offiziell
als
Übungsplatz
ausgewiesen.
Mit
der
Bildung
der
Kasernierten
Volkspolizei
(KVP)
in
der
DDR
wird
das
Gelände
ab
1953
verstärkt
zur
Ausbildung
genutzt
und
ab
1956
mit
der
Aufstellung
der
11.
MSD
der
NVA,
insbesondere
des
MSR-17
(Fritz-Weineck)
in
Halle
weiter
ausgebaut.
Neben
dem
bereits
bestehenden
Schießstand
für
Schützenwaffen
entstehen
ab
den
1960er
Jahren
Ausbildungsplätze
für
Mot.-Schützen,
Panzer-
und
Artillerie
sowie
für
Pionier-
und
chemische
Dienste
und
für
das NB-11 das Feldnachrichtenpolygon.
Das
Übungsgelände
und
die
günstige
Lage
zur
Saale,
bot
alle
Ausbildungsmöglichkeiten.
Hier
konnten
auch
die
neu
einberufenen
Soldaten
ohne
Störung
durch
den
allgemeinen
Kasernenbetrieb
die
vierwöchige
Grundausbildung
ebenso
wie
die
Heran-
und
Weiterbildung von Militärkraftfahrern durchführen.
Oftmals
wurde
der
Marsch
zum
STÜP
durch
die
Einheiten
zu
Fuß
durchgeführt.
Das
verlangte
bei
etwa
7
km
ab
der
Kaserne
Paracelsusstraße den Armeeangehörigen schon gute Kondition ab.
1963
nahm
der
MfNV
der
DDR
in
Vorbereitung
auf
die
Teilnahme
am
Manöver
„Quartett“
im
Rahmen
eines
Truppenbesuchs
an
einer
Ausbildungsmaßnahme
des
PB
/MSR-
17
auf
dem
STÜP
Franzigmark teil.
KDL des Standorttruppenübungsplatzes
Dieses
Bild
stellt
das
Wappen
einer
deutschen
Körperschaft
des
öffentlichen
Rechts
dar.
Nach
§
5
Abs.
1
UrhG
(Deutschland)
sind
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Werke
wie
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Nutzung
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darüberhinaus als Hoheitszeichen.
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oder
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(vergleiche:
Grundrecht
auf
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freie
Berichterstattung und (historische) Forschung: Art. 5 GG)
(Quelle)