Juri Gagarin - der erste Mensch im All
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Der
12.
April
wird
in
Russland
als
Tag
der
Raumfahrt
gefeiert,
2011
erklärten
ihn
die
Vereinten
Nationen
zudem
zum
Internationalen
Tag
der
bemannten
Raumfahrt.
Russland
begeht
den
60.
Jahrestag
groß
mit
Ausstellungen
und
der
Eröffnung
eines
nach
Gagarin
benannten
Parks
in
der
Nähe
der
Stadt
Engels
im
Gebiet
Saratow
an
der
Wolga.
Dort
landete
der Kosmonaut damals nach seiner Rückkehr aus dem All.
„Kameraden,
ich
möchte
unserer
Regierung,
der
Kommunistischen
Partei
und
dem
sowjetischen
Volk
versichern,
dass
ich
diesen
Auftrag
ehrenvoll
erfüllen
werde,
indem
ich
die
erste
Straße
ins
Weltall
baue.
Und
wenn
ich
auf
dieser
Straße
auf
Schwierigkeiten
stoße, werde ich sie überwinden, so, wie gute Kommunisten es tun.“
Übrigens
hat
sich
mir
der
der
Tag,
als
uns
die
bestürzende
Nachricht
vom
Tod
Juri
Gagarins
erreichte,
wie
Vielen
meiner
Zeitgenossen
auch,
unvergesslich
in
meine
Erinnerung
gebrannt.
Ich
saß
im
Unterricht,
als
dieser
durch
die
erschütternde
Meldng,
übertragen
durch
die
Lautsprecher
des
Schulfunkes
ein
abruptes Ende fand. Unfassbar - bis heute. Erinnert sich der spätere
Major der NVA, Thomas Engelhardt