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50 Jahre Halle - Neustadt
" Die Platte lebt und wird geliebt "
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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Von der Festtagslaune unbemerkt, ist doch der 50. Jahrestag
der Gründung von Halle-Neustadt ein typisches Beispiel, wie
aktuelle ostdeutsche Geschichtsschreibung funktioniert.
Einerseits kommt man mit dem Rest politischen Realitätssinns
nicht um die Akzeptanz der Leistungen des DDR-Staates herum.
Zugleich ist man dem „Mainstream“ der Delegitimierung
ostdeutscher Geschichte existenziell verpflichtet.
Seit nunmehr 25 Jahren vergeht kaum eine Berichterstattung
ohne zumindest unterschwellige Diffamierung.
Wohnten wir zu „DDR-Zeiten“ im Neubaugebiet“, zogen wir nach
der Wende kollektiv in Gänsefüsschen „Plattenbausiedlungen“
um. Mit Erfolg, in einer „Platte“ zu wohnen, ist heute gelungenes
Stigma! Gut nachvollziehbar. Galt doch die Lösung der
Wohnungsfrage in der DDR als eine wichtige politische
Herausforderung, die nun zu demontieren vordergründiges
Kalkül wurde.
Ein weiteres Beispiel.
Nur, weil die Straßenbahnlinie durch Halle-Neustadt noch nicht
bestand, galt laut Wikipedia die Erschließung der Stadt als
unbefriedigend, um aber sofort anzuerkennen, dass Bus und S-
Bahn die Hauptlast des Nahverkehrs trugen. Heute führt die
millionenschwere neue Straßenbahnlinie in Gebiete, die
gezeichnet sind von Leerstand und Rückbau.
Natürlich könnte man im Jahre 2014 ein solches „Wohnquartier“
mit nur noch 45000 Einwohnern (1981 waren es 93000) einfach
so als „Hinterlassenschaft“ abhaken, aber dort wohnen ja auch
Wähler.
Also wird die Geschichte zweigeteilt (wie der ganze Osten), bis
1989 war alles Knete, aber jetzt ist sie bunt.
Grünanlage im I. Wohnkomplex.
Durchblick im II. Wohnkomplex.