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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Über revolutionäre Traditionen in der DDR und der NVA
Albert
Funk
(*
15.
Oktober
1894
in
Zwickau;
†
27.
April
1933
in
Recklinghausen)
stammte
aus
einer
Bergarbeiterfamilie.
Er
wurde
selbst
Bergmann
und
arbeitete
aktiv
in
der
Gewerkschaft
der
Bergarbeiter,
deren
Vorsitzender er zu Beginn der 30er Jahre wurde. Seit 1930 war er Reichstagsabgeordneter.
Nach
der
„Machtergreifung“
der
Nationalsozialisten
wurde
Funk
am
16.
April
1933
in
Dortmund
verhaftet,
am
27.
April
in
das
Polizeipräsidium
Recklinghausen
überführt,
dort
verhört
und
misshandelt.
Er
wählte
dann
für
sich
unter
dem
Einfluss
der
erlittenen
physischen
und
psychischen
Qualen
den
Freitod
indem
er
sich
aus
dem
3.
Stockwerk
des
Polizeipräsidiums
in
den
Hof
stürzte.
Er
überlebte
den
Sturz
schwer
verletzt
und
verstarb
an
dessen Folgen.
Das
westdeutsche
Bochumer
Gericht
verurteilte
1949
den
damals
verantwortlichen
Gestapo-Beamten
wegen
Verbrechens
gegen
die
Menschlichkeit,
Aussageerpressung
und
Körperverletzung
im
Amt
in
je
46
Fällen,
darunter
auch
gegen
Albert
Funk
zu
zwölf
Jahren
Zuchthaus.
In
der
DDR
existierte
bis
1990
das
Bergbau-
und
Hüttenkombinat
„Albert
Funk“
Freiberg,
welches
im
Erzbergbau,
der
Verarbeitung
und
Verhüttung
tätig
war.
Die
angeschlossene
BSG
trug
ebenfalls
Funks
Namen.
Nach
Albert
Funk
wurden
in
Aue,
in
Freiberg,
in
Halsbrücke,
in
Hamm
im
Stadtteil
Herringen
sowie
in
Zwickau
benannt.
In
der
Zwickauer
Albert-Funk-Straße
befand
sich
bis
2004
die
Grundschule „Albert Funk“.
Die
Nationale
Volksarmee
der
DDR
ehrte
ihn
mit
der
Verleihung
des
Namens
an
das
Instandsetzungsbataillon der 11. Motorisierten Schützendivision in Halle (Saale).
Seit
1992
erinnert
in
Berlin
in
der
Nähe
des
Reichstags
eine
der
96
Gedenktafeln
für
von
den
Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete auch an Albert Funk.
Notiert von OSL Gerold Möller