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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Ruhm und Ehre dem Sowjetsoldaten
Jährlich
wurde
in
den
Garnisonen
die
Woche
der
Waffenbrüderschaft
erlebbar
gestaltet
und
durchgeführt.
Viele
ehemalige
Angehörige der NVA haben daran angenehme Erinnerungen.
Begonnen
wurde
seit
1970
immer
mit
einer
zentralen
Veranstaltung
am
23.
Februar,
dem
Tag
der
Gründung
der
Roten
Arbeiter-
und
Bauernarmee,
später
Rote
Armee
und
dann
Sowjetarmee
und
Seekriegsflotte.
Die
Auftaktveranstaltung
am
23.
Februar
1970
fand
in
der
Thomas
Müntzer
Kaserne
in
Weißenfels
im
dortigen
MSR-18
der
11.
MSD
statt.
An
diesen
Tagen
wurde
durch
die
Waffenbrüder
immer
auch
der
Kampfweg
Ihres
Verbandes,
des
Regimentes,
jeder
Einheit
hervorgehoben,
gewürdigt
und
der
Helden
gedacht,
Belobigungen,
Auszeichnungen
und
Beförderungen
durchgeführt.
Heute
im
72.
Jahr
der
Befreiung
vom
Hitlerfaschismus
und
dem
Ende
des
großen
Vaterländischen
Krieges
soll
die
Gelegenheit
genutzt
werden
und
des
Kampfweges
der
in
Halle
und
Umgebung
stationierten 27. Garde Motorisierten Schützendivision der GSSD/WGT gedacht und erinnert werden.
Die
27.
GMSD
war
ein
Verband
der
1941
als
75.
Marine
Infanterie
Brigade
bei
Moskau
aufgestellt
wurde
und
sich
erste
Kriegserfahrungen
bei
der
Verteidigung
von
Moskau
holten.
Den
Gardetitel
erhielt
sie
für
heldenhaften
Kampf
um
die
Stadt
Cholm
bei
Moskau.
Am
17.03.1942
wurde
sie
in
3.
Garde
Schützen
Brigade
umbenannt
und
nur
wenig
später
in
27.
Garde
Schützendivision
umformiert.
Ihr
Kommandeur
war
auf
dem
gesamten
Kampfweg
bis
nach
Berlin,
Generalmajor
Glebow,
Wassili,
S..
Sie
kämpfte
bei
Stalingrad,
wurde
in
den
Bestand
der
damaligen
62.
Armee,
der
späteren
8.
Garde
Armee
unter
Generalleutnant
Tschuikow
eingegliedert,
war
an
der
Befreiung
des
Donezbeckens,
der
Stadt
Saporoshje,
dem
Forcieren
des
Dnepr
und
an
der
Befreiung
der
östlichen
Ukraine
beteiligt.
Ihr
Kampfweg
ging
weiter
mit
der
Zerschlagung
der
faschistischen
Gruppierung
um
die
Stadt
Odessa
und
wurde
bei
der
Erstürmung
der
Stadt
Kowel
eingesetzt.
Unmittelbar
war
sie
an
den
Kämpfen
um
die
Befreiung
von
Warschau
beteiligt,
bei
den
Kämpfen
um
die
Stadt
Posen
(Posnan)
und
wurde
im
April
1945
direkt
gegen
die
Gruppierung
der
Wehrmacht
auf
den
Seelower
Höhen
in
den
Kampf
geführt.
Bei
der
Einnahme
der
Stadt
Berlin
war
sie
am
Sturm
und
der
Einnahme
der
Reichskanzlei
beteiligt
und
erhielt
wie
auch
eines
ihrer
Regimenter
den
Ehrentitel
„Berliner“.
Die
Endkonzentrierung
erfolgte
westlich
Berlins
und
ab
dem
01.07.1945
die
Stadt
Halle.
Ausgezeichnet
wurde
sie
mit
dem
Bogdan
Chmelnitzki
Orden,
dem
Rotbannerorden
und
der
Medaille
für
die
Einnahme
Berlins.
Ihr
Traditionsname:
Omsko
-
Nowoburgskaja.
Auch
ihre
Regimenter
wurden
im
Verlaufe
der
Kämpfe
mehrmals
ausgezeichnet
so
unter
anderem
mit
dem
Suworow-
und
dem
Kutusow
Orden
und
mit
Ehrennamen
wie
Berlin,
Posnansky
und
Brestskyi.
1992
verließen
die
letzten
Angehörigen
der
27.
GMSD
die
Stadt
Halle,
wurden
kurzzeitig
im
Lager
Altengrabow
stationiert
und
1993/94
in
den
Raum
Kuibyschew
(heute
Samara)
rückverlegt.
Aufgeschrieben
von Oberstleutnant a. D. Gerold Möller