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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Antiquarisches aus und für die Kompaniebibliothek
Die Fahne des Pfeiferhänsleins
Mit Illustrationen von Hans Baltzer.
Verlag: Berlin/Neues Leben
Erscheinungsdatum: 1956
Vorab:
Die
im
Weiteren
dargestellte
Geschichte
der
„Fahne
des
Pfeiferhänsleins“
lehnt
sich
mehr als frei an die tatsächlichen historischen Gegebenheiten. Literarische Freiheit.
(Siehe Artikel an anderer Stelle)
Aber
die
Geschichte
des
Bauernjungens
im
14.Jahrhundert
widerspiegelt
anschaulich
die damaligen Zeit, insbesondere die Lage der armen Landbevölkerung,
Geschichte anschaulich für Jugendliche erzählt.
Ich
fand
es
jedenfalls
sehr
spannend,
und
am
Wichtigsten,
das
„Pfeiferhänslein“
hat
sich mir dauerhaft ins Geschichtsbewußtsein eingeprägt.
Zum Lesen vorgeschlagen von Major der NVA, Thomas Engelhardt
Aus dem Inhalt:
1476.
Adel
und
Geistlichkeit
beginnen
vor
dem
Zorn
der
revolutionären
Bauern
zu
zittern.
Scharen
von
Aufständischen
ziehen
durch
die
Lande,
belagern
Klöster
und
Burgen
und
verlangen
die
Rückkehr
zu
jener
Zeit,
da
der
Bauer
als
freier
Mann
auf
seinem
Acker
lebte
und
"Gewalt
gehabt
hat
über
die
Fische
im
Wasser,
die
Vögel
in
den
Lüften
und
über
alle
Tiere
auf
Erden".
Auch
Seppl,
ein
Bauernjunge
aus
der
Würzburger
Gegend,
hat
sich
mit
seinem
Vater
den
Aufständischen
angeschlossen,
die
von
Hans
Böheim,
dem
"Pfeiferhänslein",
geführt
werden.
Dem
Vater
schlugen
die
Schergen
des
geistlichen
Fürsten
die
Schwurfinger
ab;
nun
hält
Seppl
die
Hand
des
Vaters
empor
und
schwört
für
ihn.
Als
einer
der
geheimen
Verbindungsleute
der
Bauern
setzt
er
sein
Leben
aufs
Spiel,
um
das
Fähnlein
der
Aufständischen
vor
dem
Zugriff der Schergen zu retten. (Buchcover)
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