Lorem ipsum dolor sit amet
Cupidatat excepteur ea dolore sed in adipisicing id? Nulla
lorem deserunt aliquip officia reprehenderit fugiat, dolor
excepteur in et officia ex sunt ut, nulla consequat. Laboris,
lorem excepteur qui labore magna enim ipsum adipisicing
ut. Sint in veniam minim dolore consectetur enim deserunt
mollit deserunt ullamco. Mollit aliqua enim pariatur
excepteur.
Labore nulla sunt, in, excepteur reprehenderit lorem fugiat.
Ipsum velit sunt! Non veniam ullamco amet officia ut, ex
mollit excepteur exercitation fugiat eu ut esse cupidatat in
velit. Non eu ullamco in pariatur nisi voluptate mollit quis
sed voluptate ea amet proident dolore elit. Ut voluptate
anim qui, aute, labore nisi ut ad esse dolor enim do dolore
magna anim voluptate.
Cillum occaecat magna esse dolor laboris aute elit est
occaecat voluptate cupidatat, tempor qui voluptate. Labore
magna tempor, officia labore incididunt mollit laboris veniam
magna qui, eu cillum anim lorem, excepteur ad eu. Ea sint
commodo ut aute? Minim culpa incididunt, proident,
incididunt ipsum ex quis lorem excepteur, laboris
reprehenderit ut aliquip in dolore nulla.
Cupidatat excepteur
Incididunt amet elit culpa, qui
veniam id, nostrud, in, anim
exercitation amet.
Cupidatat excepteur
Incididunt amet elit culpa, qui
veniam id, nostrud, in, anim
exercitation amet.
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
NATO-Aufmarsch gegen Russland
Jürgen Wagner
Der Autor, Jahrgang 1974, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Tübinger
Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. ist Experte für sicherheitspolitische
Fragen
Nach
dem
offiziellen
Ende
der
Blockkonfrontation
mutierte
die
NATO
von
einem
–
zumindest
formal
–
auf
die
Landesverteidigung
ausgerichteten
Militärbündnis
zu
einem
globalen
Kriegsakteur.
Beim
Versuch,
das
weltweite
Gewaltmonopol
an
sich
zu
reißen,
hinterließ
sie
in
zahlreichen
Ländern
eine
blutige
Spur
aus
Chaos
und
Zerstörung.
Beredtes
Beispiel
dafür
war
der
Einsatz
2011
in
Libyen,
der
nicht
nur
wegen
Munitionsmangel
der
NATO-Truppen
Unfähigkeit
demonstrierte
und
das
Land
in
ein
heilloses
Chaos
stürzte
das
bis
heute
anhält.
Damals
allerdings
noch
ohne
Beteiligung
Deutschlands.
Parallel
dazu
ging
die
NATO
auf
einen
antirussischen
Expansionskurs,
um
so
die
westliche
Vorherrschaft
auf
Dauer
zu
zementieren.
Spätestens
seit
der
Ukraine-
Krise
ist
das
belastete
westlich-russische
Verhältnis
in
einem
Ausmaß
eskaliert,
dass
es
nicht
mehr
übertrieben
scheint,
von
einem
neuen
Kalten
Krieg
zu
sprechen.
Die
NATO
reagiert
hierauf
mit
einer
massiven
Aufrüstung
ihrer
Ostflanke,
verfolgt
aber
auch
in
anderen
Regionen
eine
aggressive
antirussische
Politik.
Bei
diesem
hochriskanten
Spiel
mit
dem
Feuer
reklamiert
die
Bundesrepublik
eine
Führungsrolle
für
sich
und
befindet
sich
damit
bei
den
Auseinandersetzungen
mit
Russland
buchstäblich
an
vorderster
Front.
Im
vorliegenden
Buch
zeichnet
Jürgen
Wagner,
diese
Entwicklung
kritisch
nach
und
beschreibt
die
Konturen,
zentralen
Schauplätze
und
Triebfedern
dieses
neuen
Kalten
Krieges.
Deutlich
arbeitet
er
eine
Chronologie
der
politischen
Verantwortlichkeit
für
diesen
Expansionskurs
heraus.
Beängstigend
deutlich
wird,
dass
die
Bundesregierung
hier
nicht
im
Sinne
der
Bevölkerung
Politik
macht,
sondern
im
puren
Eigeninteresse
als
„starke
Kraft“.
Das geht uns alle an!
Edition Berolina; ISBN 978-3-95841-056-5 Auflage 2016,
(auch unter www.buchredaktion.de) ; EURO 9,90
Empfohlen von
Oberstleutnant a. D. Gerold Möller
Druckfrischer
Neuzugang!
-