Lorem ipsum dolor sit amet
Cupidatat excepteur ea dolore sed in adipisicing id? Nulla
lorem deserunt aliquip officia reprehenderit fugiat, dolor
excepteur in et officia ex sunt ut, nulla consequat. Laboris,
lorem excepteur qui labore magna enim ipsum adipisicing
ut. Sint in veniam minim dolore consectetur enim deserunt
mollit deserunt ullamco. Mollit aliqua enim pariatur
excepteur.
Labore nulla sunt, in, excepteur reprehenderit lorem fugiat.
Ipsum velit sunt! Non veniam ullamco amet officia ut, ex
mollit excepteur exercitation fugiat eu ut esse cupidatat in
velit. Non eu ullamco in pariatur nisi voluptate mollit quis
sed voluptate ea amet proident dolore elit. Ut voluptate
anim qui, aute, labore nisi ut ad esse dolor enim do dolore
magna anim voluptate.
Cillum occaecat magna esse dolor laboris aute elit est
occaecat voluptate cupidatat, tempor qui voluptate. Labore
magna tempor, officia labore incididunt mollit laboris veniam
magna qui, eu cillum anim lorem, excepteur ad eu. Ea sint
commodo ut aute? Minim culpa incididunt, proident,
incididunt ipsum ex quis lorem excepteur, laboris
reprehenderit ut aliquip in dolore nulla.
Cupidatat excepteur
Incididunt amet elit culpa, qui
veniam id, nostrud, in, anim
exercitation amet.
Cupidatat excepteur
Incididunt amet elit culpa, qui
veniam id, nostrud, in, anim
exercitation amet.
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
"Wo stehen unsere Truppen"
NVA und Bundeswehr in der CSSR-Krise 1968
Band 26 der Militärgeschichte der DDR, Ch.Links- Verlag Berlin, 1.Auflage August 2018,
ISBN:978-3-96289-026-1
Autor: Rüdiger Wenzke ,Leiter des Forschungsbereichs "Militärgeschichte nach 1945" am ZMSBw
Dieses
Buch
ist
die
bisher
umfangreichste
und
aktuelle
Darstellung
der
Ereignisse
in
der
CSSR
und
des
Handelns
der
Warschauervertragsstaaten
vor
50
Jahren.
Auch
der
Einsatz
der
militärischen
Kräfte
der
DDR,
besonders
der
unmittelbar
einbezogenen
NVA
Verbände
(7.PD
und
11.MSD)
wird
genau
dokumentiert.
Wenn
ich
auch
nicht
allen
Wertungen
(und
der
Wortwahl)
des
Autors
folge
(hierzu
Lit.1),
ist
für
mich
besonders
der
3.Abschnitt:
"Die
NVA
und
der
Einmarsch
der
verbündeten
Interventionstruppen
in
die
CSSR"
eine
reale
Beschreibung
unserer
Anstrengung
als
Armeeangehörige
der
11.MSD
(vom
21.August
bis
13.September1968
sogar
im
Kriegsmodus)
um
den
Bürgern
,
Genossen,
Waffenbrüdern
aus
der
befreundeten
CSSR
aus
der
Krise
ihres
Landes
herauszuhelfen.
Der
Verbleib
der
beiden
NVA-Divisionen
auf
dem
Territorium
der
DDR
(Reserve
des
Oberkommandierenden
der
vereinten
Streitkräfte
des
WV
(Marschall
Jakubowskij)
wird
vom
Autor
als
politische
Entscheidung
(es
werde
mit
Teilnahme
deutscher
Soldaten
an
der
militärischen
Aktion
bei
den
Bürgern
der
CSSR
Erinnerungen
an
den
faschistischen
Überfall
von
1938
geweckt)
besonders
der
KPDSU,
speziell
des
Gen.
Brechnew
zugeschrieben.
Neuere
Forschungen
hätten
einen
direkten
Zusammenhang
zwischen
der
Bitte
der
Gruppe
um
Vasil
Bilak
und
Alois
Indra
(Verfasser
der
"Bitte
um
Hilfe
an
die
UdSSR...."),
und
deren
ausdrücklichen
Wunsch
dabei:
"keine
deutsche
Truppen
auf
dem
Territurium
der
CSSR
einsetzen",
gezeigt.
Im
Abschnitt
3d
"Die
Rolle
der
NVA
am
21.August
1968
und
den
Tagen
danach"
wird
diese
radikale
Veränderung
der
Aufgabenstellung
für
die
11.MSD
im
Unterbringungsraum
bei
Plauen
dargestellt
(volle
Bereitschaft
zum
Einsatz-
warten
auf
den
Einsatz-Befehle-
keine
Befehle-
warten.....).
Es
war
eine
richtige
Entscheidung
gefallen
.
Die
im
Informationsbericht
des
Leiter
der
PA
Oberst
Hans
Lindner
an
den
damaligen
Befehlshaber
der
11.Gardearmee
(den
wir
in
diesen
Tagen
unterstellt
waren)
enthaltene
(vorherrschende)
Meinung:"Wir
werden
unsere
Waffen
nur
anwende,
wenn
unser
Leben
bedroht
ist,
die
tschechoslowakischen
Soldaten
sind
unsere
Waffenbrüder,
auf
die
schießen
wir
nicht",
dokumentierte
die
Übereinstimmung
mit
der
getroffenen
Lösung
:wir
sind
dabei
bleiben
aber
wir
handeln
auf
dem
Boden
der
DDR.
Der
zweite
Teil
des
Buches
befasst
sich
im
Abschnitt
4
mit
"Die
Bundeswehr
und
die
militärischen
Aktivitäten
des
Warschauer
Paktes".
Hier
vermisst
man
die
Darstellung
der
Aktivitäten
der
Kräfte
der
ideologischen
Kampfführung
der
BW.
Nachweislich
spielte
besonders
das
Rundfunkbataillon
701
(Radio
Andernach)
und
eine
Reihe
tschechischer
Funkstationen
bei
der
Verbreitung
konterrevolutionärer
Propaganda
1958
in
der
CSSR eine bedeutende Rolle (Lit.2)
Lit.1 Bild mit Text von Andropow einfügen
Lit. JW.Nr. 193 vom 21.August 2018 S.12/13
Oberstleutnant a.D.Manfred Kamprad; (das Buch kann bei mir ausgeliehen werden!)
-