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NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale -Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Die Sicherstellung der Bewegung Über das Militärtransportwesen der NVA
An dieser Stelle berichtet Wolfgang Vogt, Sohn des ersten Kommandeurs der 11.MSD, in loser Folge über seine persönlichen Erinnerungen an die Zeit im Militärtransportwesen der NVA, zugleich erfahren wir auch viel Wissenswertes über dieses Dienstbereich der NVA, dessen Aufgaben und militärischen Alltag.
Teil 3 – Über Ausbildungs- und Übungsmassnahmen im Bezirk Halle
Teilnehmende Kräfte und Mittel sind: ein Leitungsstab aus dem Bestand des Kdo LaSK, Feld- und territoriale Führungsorgane des Kdo MB III, Führungsorgane der 7. PD, 11. MSD, Unteroffiziersschule II und die 6. Garde-MSD/20. Armee der GSSD mit Truppenteilen und Einheiten der Sicherstellung, die WBK-Halle und Leipzig, einschließlich der Wehrkreiskommandos sowie Truppenteile und Einheiten des MB III und eine operative Gruppe der Luftstreitkräfte mit einer
Staffel Jagdbomber. Wir übten also den sogenannten „Ernstfall“. Für „meine“ Kommandantur hieß das, die eigene Mobilmachung zu üben und Teilbeiträge zum Entschluss des Chefs des WBK-Halle/S. zu liefern, der im Verteidigungszustand Stabschef der Bezirkseinsatzleitung (BEL) wurde, als deren Vorsitzender dann der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung fungierte. Unsere Arbeitsgrundlage waren der schriftliche
Auskunftsbericht und die Arbeitskarte des Leiters der BTKdtr, im Maßstab 1:100.000, auf deren Basis wir den Teilbeitrag zum „Plan der Transportsicherstellung des Bezirkes Halle/S.“ des CWBK erstellten. Wichtig war für derartige Stabsübungen, die fristgerechte Erledigung der schriftlichen und planerischen Arbeiten in einer hohen Stabskultur! So manches Mal siegte hier die Form über den Inhalt. Die Ergebnisse mussten „generalslesbar“ dargestellt werden. Mit meinen doch recht guten zeichnerischen Fähigkeiten konnte ich hierbei oftmals Punkte sammeln.Am 01.10.1974 wird Oberst Franz Rös Chef des WBK-Halle/S. Er war während der Gründerjahre der VP und KVP in Thüringen ein enger Mitstreiter meines Vaters und wurde im Jahre 1961 1. Stellvertreter des Kommandeurs der 11. MSD, später Stellvertreter des CWBK Halle/S. und beendete dann seinen Dienst im Range eines Generalmajors im Jahre 1982. In ihm hatte ich einen „väterlichen“ Freund in der Führung des Stabes des WBK-Halle/S.Uns „jungen Genossen“ der BTKdtr mit den geringen militärischen Erfahrungen ist es mit Hilfe der „erfahreneren“ Genossen wie Klaus Straßburger und Edgar Fritzsch meist gelungen, besonders die spezialfachlichen Anforderungen, wie die Organisation der Militärtransporte und Märsche sowie die Maßnahmen der Technischen Sicherung der Verkehrswege zumindest theoretisch gut zu erfüllen.Die o. a. Übungsinhalte zeigen aber auch, wie sich wenige Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges besonders auf deutschem Territorium zwei militärische Machtblöcke feindlich und unversöhnlich gegenüberstanden. Aus heutiger Sicht sei mir die Meinung gestattet, dass das nicht unbedingt der Wille des geteilten deutschen Volkes war, sondern dass hierfür besonders auch die geopolitischen Interessen der Supermächte USA und der Sowjetunion Ausschlag gebend waren.