© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale - Regionalgruppe „Hermann Vogt“
Parade im Zeichen der "Spezialoperation"
Anlässlich
des
9.
Mai,
an
dem
Russland
traditionell
den
Sieg
über
Nazideutschland
im
Zweiten
Weltkrieg
feiert,
hat
Staatschef
Wladimir
Putin
auf
dem
Roten
Platz
in
Moskau
eine
Militärparade
abgenommen.
Ein
wichtiges
Zeichen,
der
Kommandierende
der
Parade
ist
Sergej
Schoigu,
um
den
es
recht
still
geworden
war.
In
seiner
Rede
verglich
Russlands
Präsident
Putin
den
Angriffskrieg
gegen
die
Ukraine
mit
dem
Widerstand
der
Sowjetunion
gegen
den
Angriff
der
Nationalsozialisten.
Dabei
warf
er
der
Ukraine
und
dem
Westen
vor,
einen
Krieg
gegen
Russland
geplant
zu
haben,
der
russische
Angriff
sei
ein
"notwendiger
Präventivschlag" gewesen.
"Ihr
kämpft
jetzt
für
Russlands
Sicherheit",
sagte
Putin
in
Bezug
auf
sein
Militär.
Putin
hat
dabei
den
Einsatz
der
russischen
Streitkräfte
in
der
Ukraine
gerechtfertigt.
Die
Soldaten
kämpften
für
die
Sicherheit
Russlands,
sagte
er
am
Vormittag
auf
dem
Roten
Platz.
Er
warf
der
Nato
vor,
gegen
Russland
vorgegangen
zu
sein
und
die
Ukraine
aufgerüstet
zu
haben.
Deshalb
habe
man
"einen
präventiven
Schlag
gegen
die
Aggressoren"
unternommen,
das
sei
das
einzig
Richtige
gewesen.
Erneut
bezichtigte
Putin die NATO, russische Sicherheitsinteressen ignoriert zu haben.
Zeitgleich
veröffentlicht
der
ukrainische
Präsident
Selenskyj
eine
bittere
Videobotschaft
zum
Weltkriegsende.
(gemeint
ist
der
Jahrestag
der
Befreiung) „Das Böse ist zurückgekehrt",
so
seine
Kernaussage.
Die
Welt
sei
wieder
schwarz-weiß
geworden,
der
Leitsatz
"Nie
wieder"
sei "entweiht".
Wie
wahr,
Herr
Selenslyj!
In
einem
Land,
wo
Bandera-Erben
in
der
Regierung
sitzen,
Sie
als
der
ukrainische
Präsident
keine
Skrupel
mit
der
Verleihung
des
Titels
„Held
der
Ukraine“
an
Dmitro
Kozjubailo,
Kommandeur
der
faschistischen
Organisation
„Rechter
Sektor“
haben,
ist
Russlands
Argument,
dass
es
Kampf
gegen
ein
faschistisches
Regime
in
der
Ukraine
wäre,
offensichtlich
historisch
nachvollziehbar
und ein militärisches Vorgehen .nicht unbegründet.
Das meint Thomas Engelhardt, Major der NVA