Ich schiess mit dem Maxim ...
Im
Februar
1915
standen
sich
in
den
ostpreußischen
Masuren,
später
Polen,
enorme
Truppenkontingente
der
sich
im
Krieg
befindlichen
Staaten
Deutschland
und
Russland
gegenüber.
Mehrere
Armeen
und
dutzende
Divisionen
waren
an
den
Kämpfen
beteiligt,
bei
denen
letztlich
das
deutsche
Heer
die
Oberhand
behielt.
Auf
beiden
Seiten
bezahlten
mehrere
10
000
Soldaten
mit
ihrem
Leben
einen
hohen
Preis.
Überall
mit
dabei
und
an
vorderster
Front:
ein
Maschinengewehr
der
Bauart
“Maxim”,
benannt
nach
seinem
amerikanisch-englischen
Erfinder
Hiram
Maxim,
welche
1885
dieses
erste
selbstladende
Maschinengewehr
entwickelt
hatte.
Seither
erfuhr es eine ständige Modifizierung und Modernisierung.
Zudem
wurde
es
in
nahezu
allen
damals
kriegführenden
Ländern
rund
um
den
Globus
eingesetzt.
Und
so
war
es
nur
folgerichtig,
dass
diese
Waffe
von
den
sich
bekämpfenden
Armeen
gleichermaßen
eingesetzt
wurde.
So
geschehen
im
Russisch-Japanischen
Krieg
-
und
in
jeweils
modifizierten
Varianten
in
vielen
weiteren kriegerischen Auseinandersetzungen.
Und
in
den
Msuren
war
es
auf
deutscher
Seite
das
M08
und
auf
russischer
Seite
das PM10 (Пулемёт Максим).
Notiert von Gerold Möller
Waffen kennen weder Freund noch Feind!
Ein amerikanisches Patent, zum Einsatz gekommen an der Ostfront des 1. Weltkrieges und auf vielen
Kriegsschauplätzen der Welt
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