Am
17.
Juli
1936
begann,
unterstützt
durch
die
faschistischen
Kräfte
in
Italien
und
Deutschland
ein
blutiger,
opferreicher
Kampf
der
spanischen
Volksfront
–
Regierung
gegen
den
Putsch
konservativ
–
faschistischer
Offiziere
unter
der
Führung
von
General
Franco.
Ohne
massive
Hilfe,
militärischer
vor
allem,
wäre
der
Putsch
nach
wenigen
Tagen
zusammengebrochen.
Es
waren
deutsche
Transportflugzeuge
die
Francos
Putsch-Armee
von
Spanisch
–Marokko
zum
Festland
übersetzten;
nur
wenig
später
ab
November
1936
waren
es
dann
Flugzeuge
der
„Legion
Condor“,
die
Bomben
fallen
ließen
und
dies
nicht
nur
auf
Soldaten.
Die
Bombardierung
der
baskischen
Stadt
Guernica
–
von
Pablo
Picasso
auf
Leinwand
gebracht
–
wurde
zum
Sinnbild
der
deutschen
Kriegsmaschinerie,
der
deutschen
Mitverantwortung
für
den
Tod
von
zahlreichen
rund
2.000
unschuldiger
Zivilisten
am
26.
April 1937.
Bereits
im
Oktober
1936
trafen
erste
Freiwillige
aus
aller
Welt
,
aus
53
Nationen,
zur
Verteidigung
einer
legalen,
demokratisch
gewählten
Regierung
gegen
faschistische
Putschisten
in
Spaniens
Spaniens Himmel ....
..... das Lied der Interbrigadisten im spanischen Bürgerkrieg von 1936 – 1939 ist aktueller denn je!
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Stadt Albacete ein, um in den „Internationalen Brigaden“ zu kämpfen.
Insgesamt
waren
es
etwa
35.000
Kämpfer
aus
aller
Welt,
darunter
ca.
5.000
Deutsche
die
in
den
5
Internationalen
Brigaden
den
letztlich
ungleichen
Kampf
aufnahmen.
Sie,
die
Deutschen
Interbrigadisten
kämpften
vor
allem
im
2.
Bataillon,
der
1.
Internationalen
Brigade,
dessen
Kommandeur
der
Schriftsteller
Ludwig Renn war und das den Namen „Ernst Thälmann“ trug.
Mit
dem
Spanienlied,
dessen
bekanntester
Interpret
der
Spanienkämpfer
und
Sänger
Ernst
Busch
war
zogen
sie
in
den
Kampf.
In
den
erbitterten
Kämpfen
um
Madrid,
bei
Guadalajara,
bei
Brunete
und
am
Jarama
bestanden
sie
die
härtesten
Prüfungen.
Ca.
3000
von
Ihnen
starben
den
Heldentod.
d
dessen
60.
Gründungstag in diesem Jahr feierlich begangen wurde.