Unsere Interessengemeinschaft würdigt den 73. Jahrestag der
Befreiung vom Hitlerfaschismus
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
An
der
Gedenkveranstaltung
am
8.Mai,
am
Gedenkstein
für
die
Helden
der
Sowjetarmee
auf
dem
Südfriedhof
in
Halle,
nahm
wiederum
eine
Delegation
unserer
Genossen
der
Interessengemeinschaft
11.MSD/VTNVAGT
teil
und
legte
am
Mahnmal
Blumengebinde
nieder.
Über
50
Teilnehmer
waren
der
Einladung
der
VDN/BDA
,dem
Verein
Hallescher
Freunde
der
Völker
der
ehemaligen
Sowjetunion
e.V.
der
LINKEN
und
anderer
Organisationen
gefolgt.
Nach
der
Begrüßung
durch
Dieter
Iffarth
(VDN/BDA)
ergriff
Stadtratsvorsitzender
Hendrik
Lange
(Linke)
das
Wort.
Er
führte
u.a.
aus:
Das
Gedenken
an
die
Millionen
Toten,
die
Opfer
des
Krieges,
vorrangig
gebracht
durch
die
Sowjetunion
muss
immer
verbunden
werden
mit
unserer
Verantwortung
nie
wieder
Krieg
zuzulassen.
Jedoch
wir
müssen
feststellen,
die
Lehren
aus
dem
Zweiten
Weltkrieg
und
dem
Faschismus
haben
in
Deutschland
kaum
noch
Bestand.
Die
Konfrontation
mit
Russland
bedeutet
Wachsen
der
Kriegsgefahr.
Erfreulich
war
dann
eine
kurze
Rede
eins
jungen
Studenten
der
MLU
(bisher
waren
nur
selten
junge
Menschen
unter
den
Teilnehmern
der
Gedenkstunden)
,
sie
nennen
sich
"Junge
Rebellen",
der
die
Solidarität,
das
Zusammengehen
aller
Kräfte
des
gesellschaftlichen
Fortschritts
im
Kampf
für
den
Frieden
forderte.
Unsere
Blumen
legten
wir
am
Obelisk
ab
als
Ehrung
der
gefallenen
Sowjetsoldaten
mit
dem
Versprechen
immer
Freunde
des
russisch
Volkes
zu
bleiben
und
gemeinsam
für
die
Erhaltung des Friedens einzutreten.
geschrieben: Manfred Kamprad