Die „Friedensmeute“ zeigt Flagge
Unter
diesen
Aspekten
haben
sich
einige
Bürger
des
ehemaligen
Industriebezirkes
Halle
–
dem
roten
Herzen
Mitteldeutschlands
–
sich
entschieden
das
„Manifest
für
den
Frieden“
von
S.
Wagenknecht
und
A.
Schwarzer
zu
unterzeichnen.
Trotz
vieler
politischer
Bedenken
in
Bezug
auf
deren
Anpassung
an
das
NATO-Narrativ
als
„brutalen
Angriffskrieg
Putins gegen die Ukraine“.
Für
diese
Menschen
ging
es
um
ein
Zeichen
zur
Beendigung
eines
Stellvertreter-Krieges
zwischen
den
USA
und
der
Russischen
Föderation,
ging
es
auch
um
einen
Schulterschluß
mit
unterschiedlich
politisch
orientierten
Kriegsgegnern.
Denn
nicht
jeder
AFD-Wähler
ist
ein
potenzieller
Faschist.
Dieser
Logik
folgend
wären
wir
wieder
in
den
Auseinandersetzungen
der
Jahre
1932/1933.
Es
geht
heute
darum,
gegenüber
dem
neuen
„Reichspropagandaministerium“
in
Form
der
gleichgeschalteten
Medien
und
ihren
grünen
Auftraggebern
ein
unübersehbares Zeichen des Widerstandes zu setzen.
Natürlich
mußte
die
gleichgeschaltete
mediale
Schmierenmeute
daraus
eine
Querfrontbewegung
konstruieren.
Nichts
fürchten
sie
so
sehr
wie
Performance free for Assange
eine
Einheitsfront
derjenigen,
die
die
Rechnung
der
Kriegs-treiber
zu
zahlen
hätten,
wie
der
Teufel
das Weihwasser.
Und
so
fuhren
am
25.
Februar
2023
17
Genossen
aus
Halle
und
Dessau-Roßlau
nach
Berlin
zur
Manifestation.
Ja,
ich
hätte
mir
noch
einige
tausend
mehr
gewünscht.
Aber
obwohl
sich
die
Repressions-organe
viel
Mühe
gegeben
hatten
die
Teilnehmerzahlen
klein
zu
rechnen,
von
13
Tausend
gegen
14.00
Uhr,
hatten
sie
der
Schätzung
von
50
Tausend
am
Ende
der
Manifestation
nichts
entgegen
setzen.
Über
Inhalte
der
Reden
und
Beiträge
werden
wir
in
den
nächsten
Tagen
und
Wochen
zu
diskutieren
haben,
denn
diese
waren
von
Brigadegeneral
a.D.
Erich
Vad
bis
Alice
Schwarzer
sehr
zwiespältig
und
spielten
dem
NATO-Narrativ,
Putin
habe
einen
völkerrechts-widrigen,
brutalen Angriffskrieg begonnen, in die Hände.
Dem ist entschieden zu widersprechen.
Der
Vorwurf
einer
“russischen
Aggression”
beruht
daher
auch
auf
der
irrigen
Annahme,
Russland
sei
in
eine
souveräne
Ukraine
“eingedrungen”.
Die
Donbass-Volksrepubliken
hatten
sich
acht
Jahre
lang
gegen
Aggressionen
des
fremdbestimmten
Kiewer
Regimes
gewehrt,
die
über
13.000
Menschenleben
forderten.
Sie
waren
trotzdem
seit
2015
auf
der
Basis
von
Minsk
II
bereit,
als
Regionen
mit
Sonderstatus
Teil
der
Ukraine
zu
bleiben.
Als
Kiew
deutlich
machte,
daß
eine
Verständigung
nicht
in
Frage
käme
und
eine
massive
Offensive
unmittelbar
bevorstand,
baten
die
Donbass-Republiken
die
Russische
Föderation
um
Anerkennung
ihrer
Unabhängigkeit.
Russland
ist
nicht
als
Aggressor
in
den
Krieg
Kiews
gegen
die
Donbass-Republiken
eingetreten,
sondern
als
Verbündeter
–
zu
deren
Verteidigung.
(s.a.
Albrecht Müller, ehem. Planungschef im Bundeskanzleramt)
Harald Puff, Stbs.Matrose a.D. aka Gawrilow
Dessauer und Hallenser Genossen
in Auseinandersetzung mit dem WDR