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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Gerold Möller empfiehlt: Lies mal wieder ......
Swetlana Alexijewitsch
“Der Krieg hat ein weibliches Gesicht”
Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
ISBN-10: 3446245251
ISBN-13: 978-3446245259
Preis:
EUR 21,90
Rund eine Million Frauen haben im Zweiten Weltkrieg in der Roten Armee gekämpft, aber ihr Schicksal ist nirgendwo
festgehalten. In diesem Buch sind nun ihre Erinnerungen aufgezeichnet. Die Frauen schildern die unheroische Seite des
Krieges, die üblicherweise in Erzählungen und Erinnerungen ausgeblendet wird. Im Gegensatz zu den Männern, die aus dem
Krieg zurückkehrten, galten die Soldatinnen keineswegs als Heldinnen, vielmehr begegnete man ihnen mit Misstrauen, ja mit
Verachtung. Swetlana Alexijewitsch gibt den Frauen in diesem erschütternden Buch erstmals eine Stimme. Entstanden ist ein
zutiefst bewegendes, unsentimentales und doch fast lyrisches Dokument,.
Jochen Hellbrink
“DIE STALINGRADPROTOKOLLE”
Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht
Erschienen bei Fischer Taschenbuch, Frankfurt/M. Juni 2014, ISBN 978-3-596-19522-0
Preis: € 14,99
Die Schlacht um Stalingrad markiert einen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg.
Angehalten keinen Schritt zurückzuweichen, kämpften riesige Armeeverbände auf beiden Seiten sechs Monate um den Besitz
der Stadt, die vormals Zarizyn hieß und dann den Namen Stalins trug. Unmittelbar während der Kämpfe und danach
befragten sowjetische Historiker Soldaten, Generäle, Sanitäterinnen und Kampfflieger. Ungeschminkt, offen, noch vom
Kampfgeschehen durchdrungen. Einzigartige Aussagen und Handlungen die in der späteren sog. Memoirenliteratur
heldenhaft verbrämt und in der Deutlichkeit gemildert dargestellt sind.