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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Das MSR-16
Lehrvorführung Brandmittelausbildung (scharf) durch
K-MB III, GL Magnitzke vor allen Regimentskommandeuren
Aus der Geschichte-Bau der Ausbildungsbasis
Mit
der
Begründung
durch
den
MB-III,
die
Verbesserung
der
Erfüllung
der
op.-taktischen
Gefechtsaufgaben
einer
MSD
zu
erreichen,
und
demzufolge
das
MSR-16
im
Bestand
der
MSD
als
Vorausabteilung
einsetzen
zu
können,
(da
es
die
modernste
Technik
besaß)
galt
es,
im
Zuge
der
bevorstehenden
Verlegung
in
den
neuen
Standort
BFH,
gleichzeitig
Voraussetzungen
zu
schaffen, eine den modernsten Bedingungen zu gewährleistende Ausbildungsbasis zu schaffen.
Dazu
galt
es,
räumliche
als
auch
entfernungsmäßige
und
parallele
Gesichtspunkte
sowie
die
nötige
Sicherheitstiefe
von
mindesten
4500
m
für
das
Schießen
aller
Waffengattungen
mit
günstigen
Hintergrund
zu
berücksichtigen.
Diese
Forderungen
erfüllte
die
kleine“
Hainleite“
mit
der
geforderten
Tiefe
und
Breite
und
den
teilweise
angrenzenden
Feldflächen
am
besten.
Da
wie
bereits
angedeutet,
das
Gelände
hügelig
und
mit
ca.
10
bis
20
jährigen
Buchen
bewachsen
war,
galt
es
ca.
80
ha
Buschwerk
zu
roden
und
tausende
Tonnen
des
steinigen
Erdreiches
abzutragen
und
anderswo
zu
lagern.
Hier
hatte
die
Pionierkompanie mit ihrer schweren, zu Erdarbeiten ausgelegten Spezialtechnik, großen Anteil.
Deshalb
wurde
bereits
ab
1971
mit
dem
Ausbau
in
Eigenleistung
durch
das
MSR
-16
begonnen.
Viele
Angehörige
unseres
„Robert-Uhrig-Regiments“,
haben
auf
Grund
ihres
erlernten
Berufes,
mit
viel
Initiative
und
persönlichem
Einsatz,
diese
Aufgaben
vorbildlich
erfüllt.
Dabei
muss
ich
auch
erwähnen,
dass
von
ihnen
eingebrachte
Hinweise
und
Vorschläge,
angenommen
und
verwirklicht
wurden.
Der
Gesamtanteil
der
erbrachten
Leistungen
beim
Ausbau
der
Basis
von
2
MSB
in
4
Ausbildungsjahren
unter
erschwerten
Bedingungen,
erbrachte
einen
Wert
von
ca.
200.000
Mark
ein.
Zusätzlich
wurden
ca.
300.000 Mark vom Kdo-LaSK bereitgestellt.
Durch
diese
erbrachten
Leistungen
unserer
AA
des
II.
u.
III.
MSB
wurden
die
Voraus-setzungen
geschaffen,
dass
im
Herbst
1972 die Basis zu 85 % für eine gefechtsnahe Ausbildung vorhanden war.
.
Oberst Walther
K-MSR-16 von 1971 -1976
1974 - , die objektnahe Ausbildung, noch mt dem SPW 60 PB
Vorteil im Standort: kurze Wege, mehr Zeit zum Training
Einzelausbildung auf dem ISG
Tarnname “Verkaufsstelle”,