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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Aus einem bemerkenswertem Lebenslauf
Nun war ich also in der Kompanie – MG – Gruppe der 3. MSK im MSR-16.
Nur
wenige
Tage
nach
meiner
Zuversetzung
erhielten
wir
nagelneue
MPi-Kalaschnikows,
die
so
fabrikneu
waren,
dass
wir
diese
in
einer
aufwendigen
Prozedur
selbst
entfetten
mussten.
Danach
standen
vor
dem
Regiment
und
uns
Neue
die
Aufgabe
auf
dem
TÜP
Ohrdruf
eine
Lehrvorführung
zum
Thema:
„Bataillonsgefechtsschießen
bei
Nacht“
vorzubereiten.
Feldmäßig
untergebracht
wurde
dann
bei
Tag
und
Nacht
geübt.
Ich
war
mit
der
Aufgabe
betraut
mit
einem
LMG
„Degtjarow“
zu
handeln.
Die
Munitionszuführung
erfolgte
hier
aus
einem
Tellermagazin
mit
insgesamt
49
Patronen
Fassungsvermögen.
Das
Tellermagazin
hatte
etwa
den
Umfang
einer
Amiga-Langspielplatte
und
daraus
leitete
sich
für
dieses
MG
auch
der
liebevolle
Begriff
„Plattenspieler“
ab.
Dann
kam
der
Tag
der
Lehrvorführung.
Zur
Kenntlichmachung
wurden
an
den
Tragegestellen
am
Rücken
der
teilnehmenden
4-
Farben-Taschenlampen
angebracht.
In
der
Schützenkette
bewegten
sich
zwischen
uns
Soldaten
noch
Panzer
und
SPW
die
gleichfalls
Feuer
führten.
Gespenstisch
war
die
Gefechtsfeldbeleuchtung
durch Fallschirmleuchtgranaten, Handsignale und Leuchtkugeln. Wir erfüllten unsere Aufgabe gut.
Nach
der
Erfüllung
dieser
Aufgabe
hatte
uns
der
Alltagstrott
unter
Garnisonsbedingungen
wieder
fest
im
Griff.
Zur
Ausbildung
und
zu
Schießübungen
die
im
Nahbereich
von
Leipzig
stattfanden,
wurde
immer
zu
Fuß
marschiert.
Schon
Anfang
Dezember
1961
ging
es
wieder
im
Eisenbahntransport
zur
Übung,
diesmal
zum
TÜP
Nochten.
Für
die
Zeitschrift
„Volksarmee“
stand
ich
mit
anderen
Genossen
für
eine
Reportage
mit
Foto
zur
Verfügung.
Diese
Reportage
mit
Bild
aus
der
„Volksarmee“
habe
ich
mir
erst
2013
aus
dem
Archiv
Strausberg
zuschicken
lassen.
Da
kamen
beim
Lesen
der
Reportage
von damals all diese Erinnerungen wieder hoch und man war hautnah dabei.
Im
Februar
1961
eröffnete
mir
der
Kompaniechef,
Genosse
Brandt,
im
Mai
gehen
Sie
dann
auf
die
Unteroffiziersschule.
Am
05.
November
1962
wurde
ich
dann
zum
Unteroffizier
ernannt
und
zur
7.
MSK/
MSR-17
nach
Halle,
meinem
Geburtsort
und
7532 Tage im „Steingrau“ gedient, davon 7114 Tage in der 11. MSD
Stabsoberfähnrich a. D. Ekkehard Brandt (vorm. SanB-11) erinnert sich
Teil 2 (zum Nachlesen Teil 1 hier ...)
1973
1964 - Armeerundschau
1961
Wohnort,
in
das
Objekt
Reilstraße
versetzt.
Zum
01.12.1963 wurde zum Unterfeldwebel befördert.
Im
April
1964
war
dann
meine
freiwillig
gewählte
Dienstzeit
in
Erfüllung
des
FDJ-
Aufrufes
vom
August
1961
zu
Ende
und
ich
wurde
mit
dem
Dienstgrad
Unterfeldwebel
in
die
Reserve
entlassen.
Aber
lange
sollte
ich
kein
Reservist
bleiben,
aber
dazu im Weiteren mehr.
Ekkehard Brandt (2015)
(aufgeschrieben von Gerold Möller)