Mit schwerer Technik unterwegs
Am
Himmelfahrts-
oder
Vatertag,
den
14.Mai,
besuchten
wir
Kameraden
der
„Interessengemeinschaft
11.MSD“,
entsprechend
unseres
Jahresarbeits-planes,
die
Militärtechnik-Schau
im
Offroad-
Kessel
zu
Landsberg.
Wir,
Günter
Gnauck
und
Gattin
Renate,
Thilo
Schiemann
und
Gattin,
Franz
Niedack
und
Gattin
Gisela,
Ernst
Witthuhn
mit
Partnerin
Monika,
Dieter
Waldt,
Frank
Tischer
und
ich
wurden
von
den
Kameraden
aus
Ostrau,
einer
Gruppe,
die
sich
„Militärtechnische
Freunde
Sachsen-Anhalt“
nennt
und
mit
ihren
NVA-Kfz
TATRA
813,
URAL
375,
Werkstattwagen
W
50,
LO
1800.
UAZ
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
u.a.
seit
vielen
Jahren
zum
festen
Bestandteil
der
historischen
NVA-
Technik-Schau
gehört,
herzlich
begrüßt.
Die
großen
Militär-Kfz,
in
Reih
und
Glied
aufgestellt,
zeigten
sich
in
einem
guten
technischen
Zustand.
Die
Landsberger
Veranstalter
hatten
auch
Gäste,
die
aus
dem
Thüring‘schen,
aus
Sachsen,
dem
Harzvorland
und
natürlich
aus
Sachsen-Anhalt
angereist
waren.
Die
NVA-
LKW
der
Gäste
waren
mit
aktuellen
Kennzeichen
ausgestattet,
was
darauf
schließen
lässt,
dass
sie
alle
mit
eigner
Kraft,
also
fahrtüchtig
und
in
einwandfreien
technischen
Zustand
zu
ihrem
Einsatzort
gefahren
sind.
Tausende
von
Zuschauern
besuchten
bereits
am
ersten
Tag
diese
Technik-Schau,
die
noch
3
Tage,
bis
Sonntag
den
17.Mai
zu
sehen
ist.
Die
Veranstalter
hatten
sich
für
die
Besucher
auch
etwas
„Aufregendes“
einfallen
lassen.
Es
wurden
Rundfahrten
mit
der
schweren
Technik
angeboten.
Viele
Besucher
machte
davon
Gebrauch
und
kletterten
auf
den
Panzerschlepper,
auf
T
55-
Basis,
fuhren
mit
den
Original-Schützenpanzer
BMP
1,
bzw.
mit
geländegängigen
PKWs
oder
wie
unser
Kamerad
Ernst
Witthuhn
mit
Partnerin
Monika,
der
auf
dem,
von
Olaf
Lösse
gelenkten
TATRA
813
zwei
Runden
durch
den
Talkessel
drehte.
Die
„Militärkraftfahrer“,
die
zugleich
auch
Eigentümer
dieser
schweren
Militär
-
Kfz
sind,
gaben
bereitwillig
Auskunft
zu
Fragen
über
ihre
Fahrzeuge.
Mehrere
dieser
Kameraden
haben
während
ihrer
NVA-Dienstzeit
diese
Kfz
gefahren
und
die
Liebe
zu
diesen
Giganten
nach
der
Wende
zu
ihrem
Hobby
gemacht;
kein
einfaches,
wie
sie
uns
erzählten,
denn
Reparaturen,
Beschaffung
von
Ersatzteilen
und
Benzin-
oder
Dieselkraftstoff
wird
alles
aus
eigener
Tasche
bezahlt.
Auch
für
das
leibliche
Wohl
der
Gäste
war
in
einem
Küchentrakt
mit
Tischen
und
Bänken
gesorgt.
Neben
Bock-
und
Bratwürsten
wurden
auch
Erbsensuppe,
Röstkartoffeln,
sowie
Limo,
Cola,
Selters
und
Bier
angeboten.
Nachdem
wir
uns
hier
etwas
gestärkt
hatten,
gingen
wir
noch
einmal
zum
Stützpunkt
„unseren“
Ostrauer
Kameraden,
bedankten
uns
für
die
ereignisreichen
Stunden
und
verabschiedeten
uns
von
Peter
Kuhl,
Arndt
Fiedler,
Olaf
Losse,
Thomas
Poppe,
Uwe
Stange
nicht
ohne,
ihnen
für
die
nächsten
Einsätze
viel
Erfolg
und
alles
Gute
zu
wünschen.
Eine
Einladung,
für
unser
4.Traditionstreffen am 23.Oktober 2015, nahmen sie dankend an.
Siegfried Kunze, Vors. „IG-11.MSD“