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© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Das MSR-16
Aus der Geschichte - Bau der Ausbildungsbasis
Gebaut wurden im einzelnen
Der Pistolen-Schießstand:
mit
8
Bahnen
u.
einer
Tiefe
von
100
m
begrenzt
durch
eine
Fangwand
einem
dahinter
liegenden
Erdhang.
Dieser
Platz war auch geeignet zum Justieren der Schützenbewaffnung, einschließlich SPW.
2 Sturmbahnen:
Für
die
körperliche
Ertüchtigung,
um
die
Armeeangehörigen
für
die
MKE-Normen
zu
trainieren,
aber
auch
um
sie
auf
die physischen und psychischen Anforderungen eines modernen Gefechts vorzubereiten und „fit zu machen“
Der ISG: (Infanterieschießausbildungsplatz und Handgranaten-Wurfanlage)
Für
eine
Kompanie,
zum
Training
mit
Schützenwaffen,
sowie
der
Turmbewaffnung
der
SPWs,
sowie
später
der
BMP.
Für eine Gruppe zum Werfen der Hansgranaten
Der Brandmittel-Ausbildungsplatz;
mit
2
Bahnen,
voll
ausgebaut,
zur
gefechtsnahen
Ausbildung
unter
vollen
Einsatz
der
Schutzbekleidung.
Darin
eingeschlossen
der
Panzernahbekämpfungsplatz
zum
Training
der
Vernichtung
von
gepanzerter
Technik,
einschlich
des Überrollens und der Bekämpfung von hinten.
Schießplatz für Infanterie-und Panzer-Bewaffnung: (Sicherheitstiefe 4500 m )
Für
Handfeuerbewaffnung
aller
Arten
und
aller
Infanterie-
Schießübungen,
bis
einschl.
des
Zug-Gefechtsschießens
und des Werfens scharfer Handgranaten;
Für Schießübungen mit Turm-MG des SPWs 60 PB und mit MG des BMP
Panzer-Schießplatz
<
zum
Schießen
aller
Übungen
der
Panzer
mit
Turm-MG
und
mit
Einstecklauf
und
zum
Schießen der BMP mit Kanone 73mm
Diese
geschaffene,
objektnahe
Ausbildungsbasis
gewährleistete
eine
hohe
Gefechtsausbildung.
Da
die
Anmarschwege
sehr
kurz
waren,
konnte
der
Abnutzungsgrad
der
Technik
und
der
Treibstoffverbrauch
sehr
gering
gehalten
werden.
Das
MSR-16
trug
dem
Rechnung
und
brachte
bei
allen
erfolgten
Überprüfungen
durch
die
Kommandos
MB
III
und
LaSK,
sowie
bei
den
vielen
Inspektionen
durch
das
Minister-ium
für
Nationale
Verteidigung
ständig höchste Ergebnisse in der Gefechtsausbildung.
In dessen Ergebnisse wurde das „Mot.-Schützen-Regiment-16 - Robert-Uhrig“
in der Zeit von 1973 – 1990 10 mal mit dem Titel
„Bestes Regiment“
der Landstreitkräfte durch den Minister f. Nationale Verteidigung ausgezeichnet.
erarbeitet:
Oberst a. D. Manfred Walther K-MSR-16 von 1971-1976
Schießplatz für Infanterie-und
Panzer-Bewaffnung
Tarnname “Verkaufsstelle”,